Es ist so weit, der 38. Bundeswettbewerb Informatik startet. Falls du nicht im Leistungszentrum bist, und dennoch Lust hast, die Aufgaben zu lösen, kannst du dich gern bei deinem Informatiklehrer melden.
Hier erhältst du alle wichtigen Informationen (externer Link, www.bwinf.de) zum Wettbewerb. Die Aufgabenblätter findest du unter folgendem Link (externer Link, www.bwinf.de).
Einsendeschluss ist Montag, der 25. November 2019.
Die Teilnahme an der First Lego League Asia Pacific Open Championship war schon immer unser Traum und nun hatten wir uns mit dem Sieg beim Zentraleuropafinale endlich dafür qualifiziert.
Der Wettbewerb fand vom 4. bis 7. Juli in Sydney statt und am 1. Juli standen alle Teammitglieder der SAP Rockets – Martha Meyer, Luise Schlieben, Radek Dobry, Wieland Schwarzenberg, Conrad Schweiker, Tim Simon und Coach Herr Ehrlich – zum Abflug bereit.
Bei dem Wettbewerb traten 42 aus 21 Ländern in den Kategorien Forschung, Teamwork, Robot Design und Robot Game gegeneinander an. In allen diesen Einzelkategorien kürten die Judges einen Gewinner, doch der begehrteste Award war der Championsaward, also der Gesamtsieg. Folgendes hatten die Judges über den Gewinner zu sagen:
„Die Software des Teams war sehr elegant,
sie löste die Aufgaben ganz entspannt.
Ihr Roboter machte ganz schön was her,
er beeindruckte unsere Jury sehr.
Und für Astronauten, entdeckten sie richtig,
ist Entspannung besonders wichtig.
Wir hoffen, dies ist nicht das Ende vom Lied,
und dass man sich bald einmal wiedersieht.
Herzlichen Glückwunsch an Team Nummer 30, SAP Rocket!“
Galerie
SAP Rocket mit Championsaward
Der Austausch und die Freundschaft mit anderen Teams ist ein wichtiger Aspekt in der FLL.
Nach unserem Erfolg wurden wir vom deutschen General-Konsul in Sydney, Peter Silberberg, zu einem Treffen ins Goethe-Institut eingeladen.
Das erste Mal gemeinsam am Pazifik
Känguru-Streichelzoo
Das obligatorische Opernfoto darf natürlich auch nicht fehlen.
Nach Empfehlung von Frau Otto haben wir das Sea Life genossen.
Im Ku-ring-gai-Chase-Nationalpark hatten wir eine hervorragende Sicht auf den Pazifik und haben sogar Wale und Delphine beobachten dürfen!
Die Roboter sind dabei deutlich größer und teurer, deshalb hat sich der Wettbewerb in Deutschland noch nicht durchgesetzt.
Das australische Team Bucephalus hat uns die First Robotics Competition, einen Wettbewerb für ältere Schüler, vorgestellt.
Mit den Bucephalus sind wir dann auch noch durch den Regenwald südlich von Sydney gewandert.
Solche Brettwurzeln hätten wir in Australien nicht erwartet.
Von der Manos nahmen 9 Schülerinnen und Schüler die Herausforderungen des Bundeswettbewerbs Mathematik 2019 an und beteiligten sich mit mindestens 3 (von 4) korrekt gelösten Aufgaben an der ersten Runde.
1. Platz Johann Kretzschmar (10)
1. Platz Konrad Rottscholl (11)
1. Platz Franz Loose (11)
1. Platz Jakob Trojok (11)
2. Platz: Emily Poelders (12)
3. Platz Ella Hutschenreiter (12)
3. Platz Moritz Haubold (11)
3. Platz Frieder Petzold (9)
Auszeichnung: Tobias Messer (11)
Wir wünschen allen Teilnehmern die nötigen guten und kreativen Ideen für das Lösen der nächsten 4 Aufgaben aus der zweiten Runde.
Von der MANOS hatten sich 17 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7, 8 und 9 für die im Mai 2019 stattgefundene Klausur qualifiziert, ein hervorragendes Ergebnis. Von den 341 Klausurteilnehmenden in Deutschland haben sich 39 für das Bundesfinale vom 16. bis 20. September in Hannover qualifiziert. Unter den 39 Schülern sind insgesamt 14 aus Sachsen. Äußerst erfreulich ist, dass sich unsere Schüler
Anton Nüske (8)
Nico Enghardt (9)
Richard Kirsch (9)
Gabriel Muck (9)
durch hervorragende Leistungen auf allen Gebieten der Biologie, Chemie und Physik dafür qualifizieren konnten.
Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen beste Erfolge, sowie das Quentchen Glück für den „Sprung“ in das deutsche Nationalteam.
Die 16. IJSO findet ihren krönenden internationalen Abschluss in Doha (Katar).
Schon traditionsgemäß ist der Mannschaftswettbewerb Chemie Klasse 10 der letzte eines jeden Schuljahres. Am 18. Juni konnte das MANOS-Team mit Julius Günther (10 b), Martin Mau (10 c) und Jonas W. (10 a) in Leipzig die Bronzemdaille erringen und musste sich damit lediglich den Mannschaften aus Jena und Leipzig (letzteren ganz knapp) geschlagen geben.
Womit verbringen 3 Schüler ihren Tag, während ihre Mitschüler sich die Zeit mit Katzenvideos im Matheunterricht vertreiben? Richtig! Sie fahren zum Mannschaftswettbewerb nach Jena. Letzten Freitag, am 14.06.2019 fand in Jena der Mannschaftswettbewerb der Klasse 9 in Physik statt. Obwohl sich bei insgesamt 8 Stunden Reisezeit im Vergleich zu den 3 Stunden Arbeitszeit auch über die Produktivität dieser Schüler streiten lässt, konnten sie dabei eine tolle Teamarbeit zeigen. Sonja Müller, Frieder Petzold und Nico Enghardt passen super zusammen, wie sich letzten Freitag herausgestellt hat.
Sie hatten viel Spaß bei dem gemeinsamen Lösen der 4 Aufgaben. Die 4. Aufgabe war ein Experiment, bei dem man einen Tischtennisball in Mehl fallen lassen sollte (Anmerkung des Autors: Was zum Geier?).
Anfang Juni nahmen Franz und ich an der EuPhO, der Europäischen Physikolympiade, teil. Bei der EuPhO treffen sich seit 2017 jedes Jahr physikbegeisterte Schüler, um kurze, knackige Physik-Knobelaufgaben zu lösen. Anders als bei der IPhO mit vielen Blättern Aufgabentext passen hier alle Aufgaben auf eine Seite.
Nicht nur europäische Teilnehmer waren in die lettische Hauptstadt Riga eingeladen, sondern auch Schüler aus Indonesien, Singapur, Saudi-Arabien, Brasilien und anderen Ländern der Welt. So konnten wir mit einigen Ländern Bekanntschaft machen – besonders die Kroaten spielten gerne mit uns Karten.
Beim äußerst gestrafften Programm wurde am Abend nach der Ankunft schnell noch die Eröffnungszeremonie abgehalten, damit pünktlich am nächsten Morgen die experimentelle Klausur beginnen konnte. Fünf Stunden hatte man Zeit, sich mit Radiowellen und deren Ausbreitung in Aluröhren verschiedener Dicke auseinanderzusetzen.
Am Nachmittag bot sich dann die Möglichkeit, die Altstadt von Riga mit Gildehäusern und viel Grün zu erkunden.
Der nächste Tag begann mit der theoretischen Klausur. Die drei Aufgaben waren alle sehr interessant, was aber noch lange nicht heißt, dass man die Lösung im Ansatz herausbekommt.
Am letzten Tag vor der Abreise erfuhr jeder seine Punktzahl und hatte die Gelegenheit, mit den Korrektoren über seine Lösungen und Ansätze zu diskutieren. (Gebracht hat es nichts, aber es war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung.) Der restliche Tag stand wieder zur freien Verfügung.
Schließlich fand am Abreisetag die feierliche Preisverleihung statt. Franz und ich konnten uns über eine Bronzemedaille freuen – damit ging es nach vier erlebnisreichen Tagen schon wieder nach Hause.
Beim diesjährigen Wettbewerb Junior.ING mit dem Thema „Achterbahn – schwungvoll konstruiert“ hat das Team der MANOS bestehend aus Paul und Valentin einen erstes Preis erlangt.
Mehr Informationen zu ihrem Modell „Speedy Spiral“ finden Sie hier (externer Link, www.ing-sn.de)
Unsere Starter bei der Bundesrunde der 58. Mathematikolympiade konnten wieder einmal ihr mathematisches Können auf sehr hohem Niveau unter Beweis stellen. In einem offensichtlich sehr starken Teilnehmerfeld mit einer deutschlandweit breiten Leistungsspitze überzeugten alle Manosianer und wir gratulieren ganz herzlich:
1. Preis Anton Nüske Klasse 8
2. Preis Tobias Messer Klassenstufe 11
3. Preis Jieoh Ahn Klasse 6, Frühstarterin in Kl. 8
Die Tischtennismannschaft der Wettkampfklasse II unserer Schule in der Besetzung Jakob Risto, XXX, Jacob Rochel, Carl Dramm, Florian Richter und Aymeric Rozec hatten sich als beste Schulmannschaft in Sachsen für dieses Bundesfinale qualifiziert. Damit betrat unsere Schule absolutes Neuland, da es für unser Gymnasium die erste derartige Teilnahme war. Es galt der olympische Gedanke, die Teilnahme allein war schon ein riesiger Erfolg.
Es war aber von Anfang an den Jungs anzumerken, dass sie nicht mit Platz 16 nach Hause fahren wollten. Jedes Bundesland hatte das beste Team am Start. In der Vorrunde spielten wir zunächst gegen Sachsen-Anhalt und schnell lagen wir 0 : 3 zurück. Was dann geschah, kann man nur mit den Worten spielstark, nervenstark, abgezockt und siegeswillig bezeichnen. Wir drehten das Spiel und ausgerechnet unser Jüngster in der Mannschaft behielt im entscheidenden Spiel die Nerven und holte den entscheidenden 5. Punkt. In den folgenden zwei Spielen gegen Schleswig-Holstein und Bremen dominierten unsere Jungs die meisten Spiele, immer wieder wurden knappe Spiele gewonnen. Es war eine perfekte Mannschaftsleistung.
Alle gingen an ihr Limit und leisteten ihrer Beitrag zum Viertelfinaleinzug. Dort wartete Rheinland-Pfalz. Auch hier gab es wieder sehr enge Spiele. Es blieb bis zum Schluss sehr spannend. Leider reichte es in diesem Spiel nicht zum Sieg. Es folgt noch eine ebenfalls knappe Niederlage gegen Hamburg und ein knapper Sieg im Platzierungsspiel noch einmal gegen Sachsen-Anhalt. Am Ende stand ein unglaublicher 7. Platz.
Die Woche hat allen Beteilgten viel Spaß gemacht. Unvergesslich auch die große Abschlussfeier in der Max-Schmeling-Halle Berlin. Zum Schluss gab es viel Lob von allen Seiten, auch von der sächsischen Delegationsleiterin, Frau Seibt, die von dem besten sächsischen Tischtennisergebnis der letzten Jahre sprach.
Herzlichen Glückwunsch noch einmal zu diesem Superergebnis.
Autor: R. Schölzel
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