Chenpan Li ist erfolgreichster sächsischer Teilnehmer beim  Bundeswettbewerb „Jugend forscht“

Chenpan Li ist erfolgreichster sächsischer Teilnehmer beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“

Vom 29. Mai bis 01. Juni 2025 fand der Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg statt. Aus rund 10.000 Teilnehmenden bundesweit hatten sich 167 junge Forschende für die Endrunde qualifiziert – darunter war auch ich mit meinem Projekt „C2P-Net – Zweistufige nicht-starre Punktwolkenregistrierung für die Mittelohrdiagnostik“, mit dem ich beim sächsischen Landeswettbewerb den Landessieg im Fachgebiet Mathematik/Informatik errungen hatte.

Während der Wettbewerbstage stellten alle Teilnehmenden ihre Projekte in fachlich anspruchsvollen Jurygesprächen vor, unter anderem mit Expertinnen und Experten aus dem Bereich Künstliche Intelligenz, und präsentierten ihre Arbeiten bei einer öffentlichen Ausstellung einem breiten Publikum.

Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgte für besondere Erlebnisse. Highlights waren ein Grillabend bei der Bundeswehr sowie ein gemeinsamer Abend auf dem Sonnendeck St. Pauli mit Burger-Buffet in der Hamburger Hafencity.

Trotz der intensiven Tage mit zahlreichen Gesprächen und Diskussionen blicken wir Teilnehmenden auf eine tolle Zeit zurück, denn der wertvollste Preis von „Jugend forscht“ sind oft nicht Pokale oder Urkunden, sondern dieBegegnungen und der Austausch mit anderen jungen Forschenden aus ganz Deutschland.

Wer neugierig ist, Freude am Tüfteln, Experimentieren oder Programmieren hat, sollte den Wettbewerb im kommenden Jahr im Blick behalten. Vielleicht heißt es dann erneut: Ein Platz im Bundesfinale geht an die MANOS!

Chenpan Li errang beim Bundesfinale, das am Himmelfahrtswochenende 2025 in Hamburg stattfand, den 3. Platz im Fachgebiet Mathematik/Informatik und wurde damit auch erfolgreichster sächsischer Teilnehmer. Herzlichen Glückwunsch, lieber Chenpan.

Laudatio zur Siegerehrung am Sonntag, den 25. Mai 2025:

„Kinder leiden häufig an einer Mittelohrentzündung. Meist verläuft sie harmlos, manchmal jedoch kommt es zu ernsthaften Komplikationen. Bei der Diagnose kann eine noch junge Technik helfen – die optische Kohärenztomographie (OCT). Im Prinzip liefert sie hochauflösende 3-D-Bilder des Mittelohrs. Allerdings sind diese gelegentlich verrauscht oder unvollständig. Hier setzt die Forschungsarbeit von Chenpan Li an. Erentwickelte eine KI, die die realen Aufnahmen mit einem idealen Mittelohrmodell vergleicht und fehlende Stellen ergänzt. Da es kaum echte Trainingsdaten gab, fütterte der Jungforscher das System mit künstlich erzeugten Daten, die typische Störungen nachahmen. In Tests konnte die KI das Mittelohr präzise rekonstruieren und krankhafte Veränderungen zuverlässig erkennen.“

Quelle zum Bericht

Autor: Chenpan Li / St. Schäfer

Preis der Kultusministerkonferenz „Jugend forscht Schule 2025“

Wir freuen uns, mitteilen zu dürfen, dass das Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden für sein herausragendes Engagement im Wettbewerb „Jugend forscht“ ausgezeichnet wurde. Ein besonderer Dank gilt Herrn Schäfer, der unsere Schülerinnen und Schüler auf vorbildliche Weise in ihrem kreativen Forschungsdrang unterstützen. Sein Engagement fördert nicht nur die Neugier der Jugendlichen, sondern auch ihre Talente in den MINT-Fächern. In Anerkennung dieser besonderen Leistungen vergibt die Kultusministerkonferenz den Sonderpreis „Jugend forscht Schule 2025“.

Wir sind stolz darauf, zu den besten Schulen in diesem Wettbewerb zu gehören.

SAC_Urkunde KMK

Autor: Schulleitung

Chenpan Li (Jgst. 12) fährt zum Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2025!

Chenpan Li (Jgst. 12) fährt zum Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2025!

Zwei Schülerinnen und vier Schüler der MANOS haben am 12. April 2025 am Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Leipzig teilgenommen. Hier trafen sie als Regionalsieger Dresden-Ostsachsen auf die Sieger der Regionen Leipzig-Nordsachen und Chemnitz-Westsachsen und kämpften um den Einzug ins Bundesfinale sowie um zahlreiche weitere Preise.

Erfolgreich und mit einer recht hohen Anzahl dieser Preise kehrten unsere Schüler nach einem langen Wettbewerbstag – auch etwas geschafft – am Samstagabend wieder heim.

Ein ganz besonderer Glückwunsch geht an Chenpan Li, der im Fachgebiet Mathematik/Informatik mit seiner Arbeit „2P-Net – Zweistufige nicht-starre Punktwolkenregistrierung für die Mittelohrdiagnostik“ den Landessieg errang und somit Sachsen beim Bundeswettbewerb Ende Mai in Hamburg vertreten wird. Außerdem wurde er mit dem Sonderpreis „Elektrotechnik und Informationstechnik“ des Fachbereichstages Elektrotechnik und Informationstechnik e.V. ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch, lieber Chenpan, sowie viel Erfolg und schöne Erlebnisse in Hamburg!

Aber auch die Arbeiten der anderen fünf Teilnehmer wurden durch ihre Platzierungen sowie mit einigen Sonderpreisen ausgezeichnet:

Karolin Pech errang im Fachgebiet Arbeitswelt den 2. Preis. – Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitseigenschaften und individueller Stressreaktivität.

Tabea Degenhardt wurde im Fachgebiet Arbeitswelt mit dem Sonderpreis des Spektrum-Verlags ausgezeichnet. Potentialanalyse zur Erhöhung der Verkehrsgerechtigkeit an Lichtsignalanlagen (am Beispiel der Kreuzung Wiener Str. / Gellertstraße)

Samuel Neumann erhielt den 3. Preis im Fachgebiet Biologie Untersuchung von Pilz-Pflanzen-Systemen zur Sanierung schwermetallbelasteter Böden.

Jannes Döge errang den 2. Preis im Fachgebiet Physik und wurde außerdem mit zwei Sonderpreisen ausgezeichnet: den Sonderpreis „Elektrostatik, Elektrotechnik und Mikroelektronik“ des ESD FORUM e.V. sowie den Sonderpreis „Elektronik, Energie- oder Informationstechnik“ des gleichnamigen Verbandes. Gleichungslösen mit KI und Quantencomputern.

Malte Ließ trat im Fachgebiet Technik an und wurde ebenfalls mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Auch er erhielt zwei Sonderpreise: den des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie den Sonderpreis von futureSAX. Die teilnehmenden Jugendlichen selbst wählten Malte mit seiner Präsentation außerdem zum Community Champion. – Entwicklung eines Kipprotor-Schubvektorisierungssystems für Flugdrohnen zur Verwendung als stabilisierte Sensor-Trägerplattform

Autor: S. Schäfer

Gleich sechs MANOSianer erringen Regionalsieg beim Wettbewerb „Jugend forscht“

Gleich sechs MANOSianer erringen Regionalsieg beim Wettbewerb „Jugend forscht“

 „Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten, sie nutzen sich leicht ab.“ (Zitat des Tagesschau-Sprechers Hanns Joachim Friedrichs). Vielleicht sind sie schon in einem Jahr „abgenutzt“ – aber diese Zahlen der MANOS beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“, der am 8. März 2025 in den Räumen der Sachsen Energie – einem der Sponsoren des Wettbewerbs – stattfand, stellen neue Rekorde dar: 

4 Schülerinnen und 8 Schüler der Jahrgangsstufe 12 nahmen mit ihrem aus der Wissenschaftlichen Arbeit hervorgegangenen Projekt am Wettbewerb teil: Tabea Degenhardt, Emma Löb Garcia, Karolin Pech, Leonie Zobel, Chenpan Li, Felix Mölle, Jannes Döge, Malte Ließ, Samuel Neumann, Tom Seidel, Valentin Grossnann und Valery Popov 

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Zwei MANOSianer beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ 2024

Am 23. März 2024 fand auf dem Gelände der /DAS Environmental Expert GmbH/ in Dresden-Goppeln der Landeswettbewerb „Jugend forscht“ 2024 statt. Das Unternehmen, welches Anlagen zur Wasser- und Luftreinigung herstellt, ist neben der /Porsche/ /AG/ mit ihrem Werk in Leipzig, dem Halbleiterhersteller /GlobalFoundries/ in Dresden und der /BGH Edelstahl Freital/ einer der vier Sponsoren des sächsischen Landeswettbewerbs.

Am Sonnabend ging es jedoch um die Forschungsarbeiten von 35 sächsischen Schülerinnen und Schülern, die sie in einem der sieben Fachgebiete (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften,
Mathematik/Informatik, Physik und Technik) präsentiert haben. Sechs Schüler wurden mit ihren Arbeiten als Landessieger zum Bundeswettbewerb nach Heilbronn delegiert.

Max Riedel belegte im Fachgebiet Mathematik/Informatik den 3. Platz und erhielt außerdem den Sonderpreis „Elektronik, Energie und Informationstechnik„, gestiftet vom Verband der Elektrotechnik,Elektronik und Informationstechnik e.V. (VDE). – Titel seiner Arbeit: Qualitätsparameter von SingleCellExperimenten

Jugend Forscht Sachsen Bericht Max

David Kretzschmar wurde für seine im Fachgebiet Chemie eingereichten Arbeit mit dem Sonderpreis „Umwelttechnik“ ausgezeichnet. Stifter des Preises ist die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU). – Titel seiner Arbeit: Bau und Optimierung von mikrobiellen Brennstoffzellen

Jugend forscht Sachsen Bericht David

Max und David wurden außerdem mit dem Sonderpreis von /future sax /– der Innovationsplattform des Freistaates Sachsen – geehrt.

Wir gratulieren den beiden sowie den anderen neun Teilnehmern des Regionalwettbewerbes ganz herzlich (siehe Bericht vom 4. März 2024) und hoffen, dass die Erfolge den jetzigen „11ern“ Ansporn und Motivation für ihre Wissenschaftliche Arbeit sind, die sie am Ende dieses Schuljahres im Rahmen des Wissenschaftlichen Forums verteidigen werden.

Autor: S. Schäfer 

Start in den 58. Wettbewerb „Jugend forscht“ mit dem Regionalwettbewerb Dresden-Ostsachsen und großen Erfolgen unserer Schüler

Als am 3. März am Gymnasium Dresden-Klotzsche die Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs ihre Forschungsarbeiten der Öffentlichkeit vorstellten, war die MANOS mit 13 Schülerinnen und Schülern wieder besonders zahlreich vertreten. Vier Tage vorher hatten sie sich den kritischen und tiefgründigen Fragen der sieben Fachjurys gestellt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Neben 11 Schülern der Jahrgangsstufe 12 traten mit Eva Mayer (Klasse 6a) und Gabriel Evtushenko (Klasse 5a) auch zwei Schüler der MANOS in der Sparte „Schüler experimentieren“ an. Gabriel Evtushenko wird mit seinem 1. Preis im Fachgebiet Chemie mit am Landeswettbewerb in Leipzig teilnehmen.

Neben den Preisen für die Regionalsieger in jedem Fachgebiet und die Platzierten wurden weitere Sonderpreise vergeben. Die jeweiligen Regionalsieger haben sich für die Teilnahme am Sächsischen Landeswettbewerb qualifiziert, der am 31.03./01.04.2023 in Leipzig (mit und bei Porsche als neuer Sponsor) stattfindet. Unter den acht Regionalsiegern (eine achte Kategorie gibt es für die „beste interdisziplinäre Arbeit“) werden dann drei Schüler der MANOS sein!

Moritz Theuerkauf, Hiskia Barthel und Victoria Siebler errangen in den Fachgebieten Arbeitswelt, Chemie und Technik den jeweils 1. Platz!

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57. Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in Lübeck – 2. Platz als „Jugend-forscht-Schule 2022“

Am 29. Mai ging der 57. Jugend-forscht-Wettbewerb mit dem Bundesfinale zu Ende. Unter den über 9000 Teilnehmern, die in über 100 Regionalwettbewerben 2022 deutschlandweit teilgenommen haben, waren mit Mai Khanh Nguyen, Maximiliane Zaumseil, Christian Hertel, Marek Pompe, Marten Lampert, Nico Enghardt, Noah Teferi, Tim Dalu Kischnik und Wieland Schwarzenberg neun Schülerinnen bzw. Schüler der MANOS dabei.

168 Jungforscher, die sich als Sieger über Regional- und Landeswettbewerbe für das Bundesfinale qualifizierten, kamen vier Tage am  Himmelfahrtswochenende in Lübeck zusammen – unter ihnen auch Christian Hertel, der sich mit seiner Arbeit im Fachgebiet „Arbeitswelt“ einer harten Konkurrenz stellen musste. Das Programm, die Erlebnisse, die neuen Bekanntschaften, der Erfahrungsaustausch der jungen Forscher untereinander waren außergewöhnlich und für die Zukunft aller Teilnehmer sicher von nicht zu unterschätzender Bedeutung.

Unsere neun Teilnehmer haben – unabhängig davon, welche Stufe des Wettbewerbs sie erreichten – einen großen Anteil daran, dass die MANOS eine der 16 deutschen Schulen war, die als Jugend-forscht-Schule 2022 nominiert wurde und in die Endrunde einzog. Zur Auszeichnungsveranstaltung in der Musik- und Kongresshalle Lübeck konnten wir einen Preis von 500 Euro für den 2. Platz entgegennehmen. Dafür ein herzliches Dankeschön an euch alle, die ihr mit eurer sehr guten Wissenschaftlichen Arbeit den Weg über das Wissenschaftliche Forum zum bedeutendsten deutschen Wettbewerb auf dem Gebiet der Mathematik und Naturwissenschaften gegangen seid!

Autor: S. Schäfer

Ein Landessieger und vier Zweitplatzierte …

… das ist das Ergebnis des am 9. April stattgefundenen Landeswettbewerbs „Jugend forscht“. Als eins von nur wenigen Bundesländern veranstaltete Sachsen den Wettbewerb wieder in Präsenz. So kamen die Regionalsieger aus Dresden. Leipzig und Chemnitz am Sonnabend im Gymnasium Bürgerwiese zusammen und verteidigten vor den Jurys ihre Arbeiten.

Ganz besonders konnte sich Christian Hertel freuen: Er holte im Fachgebiet Arbeitswelt mit seiner Arbeit „Echtzeit-Synchronisierung von Audio-Streams zur Unterstützung dezentraler Live-Performances“ den Landessieg und wird Sachsen nun beim Bundeswettbewerb vertreten, der vom 26. bis 29. Mai in Lübeck stattfinden wird.

https://www.jugend-forscht-sachsen.de/preistraeger/

In einem kurzen Video erklärt Christian hier seine Arbeit:
https://www.jugend-forscht-sachsen.de/jugend-forscht/teilnehmer/#christian

Die anderen drei Vertreter der MANOS plus Paul Opitz, der zwar schon im vorigen Jahr sein Abitur machte, aber mit einer an der MANOS erstellten Arbeit beim Wettbewerb antrat, wurden in ihren Fachgebieten allesamt Zweitplatzierte:

  • Maximiliane Zaumseil mit ihrer Arbeit “ Validierung des Messverfahrens für die Erfassung der neuromuskulären Kontrolle“ im Fachgebiet Arbeitswelt
  • Noah Teferi mit seiner Arbeit zum Thema „Kapazitätsüberprüfung des Free Route Airspace bei Windeinfluss“ im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften
  • Tim Dalu Kischnik mit der Arbeit „Experimentelle Untersuchungen am thermomagnetischen Generator“ im Fachgebiet Physik
  • Paul Opitz mit dem eingereichten Projekt „Untersuchungen zu Festigkeitsverlusten von Baustoffen bei Hochwasserereignissen“ im Fachgebiet Technik

Von allen Teilnehmern ist auf der Website von „Jugend forscht – Sachsen“ ein kurzes Video über ihre Arbeiten zu sehen:

https://www.jugend-forscht-sachsen.de/projektgalerie/

Zusätzlich wurden unsere Teilnehmer mit zahlreichen Sonderpreisen geehrt:

Tim Dalu erhielt den Sonderpreis des Helmholtz Zentrums Dresden-Rossendorf sowie den Sonderpreis „Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung“, Noah den Sonderpreis „Mobilität“, Paul den Sonderpreis der Stiftung „Sachsen – Land der Ingenieure“. Maximiliane wurde mit einem Studienseminar am Kerschensteiner Kolleg ausgezeichnet und Christian mit der Teilnahme an der „Jugend unternimmt Summer school“. Maximiliane und Christian erhielten außerdem die Sonderpreise von „futureSAX“.

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern! Wir freuen uns gemeinsam mit Euch über diese Erfolge und wünschen Dir, Christian, ein erfolg- und erlebnisreiches Wochenende in Lübeck, wenn Du auf die jungen Forscher aus 15 anderen Bundesländern triffst.

Autor: S. Schäfer

Vier Erstplatzierte sind Schüler der MANOS

Am 1. März 2022 traten mit Mai Nguyen, Maximiliane Zaumseil, Christian Hertel, Marek Pompe, Marten Lampert, Nico Enghardt, Noah Teferi, Tim Dalu Kischnik und Wieland Schwarzenberg neun MANOS-Schüler mit ihren Wissenschaftlichen Arbeiten beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ Dresden – Ostsachsen an. Traditionell verteidigten sie ihre Arbeiten in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie (diesmal ohne MANOS-Beteiligung), Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Die jeweils Erstplatzierten in diesen sieben Fachrichtungen werden zum Landeswettbewerb Sachsen delegiert.

Am Sonnabendnachmittag trafen sich die Teilnehmer in der Schule, um gemeinsam die wiederum online stattfindende Siegerehrung zu verfolgen.
Und es sollte sich gelohnt haben …

Vier der sieben Erstplatzierten sind Schülerinnen bzw. Schüler unserer Schule:

Maximiliane Zaumseil wurde mit ihrer Arbeit “ Validierung des Messverfahrens für die Erfassung der neuromuskulären Kontrolle“
Regionalsieger im Fachgebiet Arbeitswelt.

Noah Teferi gewann im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften den ersten Preis mit seiner Arbeit zum Thema „Kapazitätsüberprüfung des Free Route Airspace bei Windeinfluss“.

Christian Hertel trat eigentlich im Fachgebiet Arbeitswelt an und war zunächst enttäuscht, dass er mit seiner Arbeit bei den Preisträgern in diesem Fachgebiet keine Erwähnung fand. Umso überraschter war er, dass er Regionalsieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik wurde, nachdem die Jury seine Arbeit „Echtzeit-Synchronisierung von Audio-Streams Unterstützung dezentraler Live-Performances“ in diesem Fachgebiet besser aufgehoben sah. Dies ist auch ein Ausdruck des interdisziplinären Charakters vieler eingereichter Arbeiten.

Tim Dalu Kischnik konnte mit der Arbeit „Experimentelle Untersuchungen am Thermomagnetischen Generator“ den 1. Preis im Fachgebiet Physik gewinnen.

Und auch der Sieger im Fachgebiet Technik hat einen sehr engen Bezug zur MANOS. Paul Opitz, 2021 Abiturient an unserer Schule, hat sein 2021 beim Jugend-forscht-Wettbewerb eingereichtes Projekt zur Hochwassergefährdung von Bauwerken zur „Besonderen Lernleistung“ weiterentwickelt. Da dies nach der Einreichung der Arbeiten zum Jugend-forscht-Wettbewerb 2021 geschah, konnte er nun als Student der TU Dresden mit der Arbeit „Untersuchungen zu Festigkeitsverlusten von Baustoffen bei Hochwasserereignissen“ den Regionalsieg erringen.

Herzlichen Glückwunsch allen Regionalsiegern! Sie werden am 8./9. April beim Landeswettbewerb Sachsen gegen die Regionalsieger aus Leipzig und Chemnitz antreten, der dieses Jahr wieder normal als Präsenzveranstaltung in Dresden stattfinden wird. Hier werden dann die Landessieger gekürt, die vom 26. bis 29. Mai 2022 beim Bundeswettbewerb in Lübeck auf die jeweils anderen 15 Landessieger treffen werden.


Auch bei den 2. Plätzen waren vier Schüler unseres Gymnasiums dabei:

  • Mai Nguyen mit ihrer Arbeit „Zusammenhang zwischen Handyzeit und schulischer Leistung bei Schüler*innen“ im Fachgebiet Arbeitswelt.
  • Marek Pompe im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit seinen „Untersuchungen zu Hochwasserauswirkungen auf eine Brücke über die Müglitz in Schlottwitz“
  • Nico Enghardt mit dem Thema „Entwicklung der halbautomatisierten Bildauswertung für Wasserkondensation und -verdampfung“ im Fachgebiet Physik.
  • Wieland Schwarzenberg im Fachgebiet Technik und seiner Arbeit „Entwicklung einer integrierten Lösung zur Energieversorgung im smarten Doppelpaddel“.

Zusätzlich wurden Christian Hertel mit einem Jahresabonnement für das „ct- Magazin für Computertechnik“ und Tim Dalu Kischnik mit dem Sonderpreis „Umwelttechnik“ ausgezeichnet.
In den vielen Jahren, an denen Schülerinnen und Schüler unserer Schule an diesem Wettbewerb teilnehmen, hatten wir noch nie einen solchen großen Erfolg bei den Siegern und Platzierten zu verzeichnen. Wir gratulieren Euch allen ganz herzlich und wünschen unseren vier Regionalsiegern alles Gute und viel Erfolg beim Landeswettbewerb!

Autor: Herr Schäfer

41 – 5 x Engagement² = erfolgreiche „Wissenschaftliche Jahresarbeit 2020/21“

Und schon wieder ist ein Schuljahr um.

Und schon wieder blicken unsere 11.Klässler*innen auf ein Jahr zurück, dass sie gefordert, genervt, an die Grenzen ihrer Willenskraft gebracht und GESTÄRKT hat.

Und noch immer ist da eine Nervensäge namens „Corona“, die den sowieso anstrengenden schulischen Alltag noch zusätzlich erschwert, indem sie die 11.Klässler bspw. 5 von 41 Schulwochen ins Homeschooling zwang.

Und trotz alledem waren auch die diesjährigen 11er wieder beeindruckend engagiert, kreativ und wissenschaftlich anspruchsvoll unterwegs auf ihrem Weg hin zur Erstellung ihrer „Wissenschaftlichen Jahresarbeit“, deren Ergebnisse die Schüler*innen

am 19. und 20.07.2021 zum „Wissenschaftlichen Forum“

mit Selbstvertrauen und Stolz auf ihre Leistungen präsentierten.

Und wie jedes Jahr waren unsere außerschulischen Partner beeindruckt und begeistert davon, welche Themenvielfalt sich ihnen bot und auf welch fachlich hohem Niveau unsere Nachwuchsforscher*innen unterwegs waren.

Und dafür gebührt ALLEN großer Respekt: für Durchhaltevermögen, Kampfgeist, Frustaushaltekompetenzentwicklung, Interesse, Wissbegierde, Neugier, Willensstärke …!

 Und auch wie jedes Jahr zeichneten unsere Partner die „TOP 15“ aus:

GRATULATION ALLEN PREISTRÄGER*INNEN!

Eine Auszeichnung durch die Stiftung „Sachsen. Land der Ingenieure“ der Ingenieurkammer Sachsen erhielten überreicht von Herrn Zabarowski:

v.l.n.r.:

  • Anthony Hanawa
  • Marek Pompe
  • Wieland Schwarzenberg
  • Noah Teferi
  • Tim Dalu Kischnick

Geehrt wurden durch den „SiliconSaxony e.V.“, vertreten durch Herrn Wilde, der die Auszeichnung vornahm, und Frau Lohmann:

 

v.l.n.r.:

  • Richard Kirsch
  • Nico Enghardt
  • Maximiliane Zaumseil
  • Christian Hertel
  • Anna Galonska

Seitens der BASF Schwarzheide GmbH, deren Arbeitsdirektorin und kaufmännische Geschäftsführerin, Frau Francken, leider kurzfristig verhindert war, wurden für ihre Leistungen stellvertretend durch Herrn Schäfer, unseren Jufo-Koordinator, gewürdigt:

v.l.n.r.:

  • Sonja Müller
  • Vanda Freitag
  • Marten Lampert
  • Aymeric Rozec

sowie ein weiterer Schüler, der zur Auszeichnungsveranstaltung entschuldigt war.


Stichwort Jufo: „Jugend forscht“ – ist einer der Wettbewerbe, in die die Schüler*innen ihre Arbeitsergebnisse einbringen können und in denen sie alljährlich Erfolge verzeichnen. Seitens der Schule wurde folgenden Schüler*innen eine Delegation ausgesprochen:

  • Nicolas Enders
  • Nico Enghardt
  • Christian Hertel
  • Richard Kirsch
  • Tim Dalu Kischnick
  • Marten Lampert
  • Mai Nguyen
  • Marek Pompe
  • Wieland Schwarzenberg
  • Noah Teferi
  • Maximiliane Zaumseil
  • sowie ein weiterer Schüler
Nicolas Enders während seiner Präsentation
Mai Nguyen spricht über den „Zusammenhang zwischen Handyzeit und schulischer Leistung bei Schüler und Schülerinnen“