„Im Umgang mit Superlativen ist Vorsicht geboten, sie nutzen sich leicht ab.“ (Zitat des Tagesschau-Sprechers Hanns Joachim Friedrichs). Vielleicht sind sie schon in einem Jahr „abgenutzt“ – aber diese Zahlen der MANOS beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“, der am 8. März 2025 in den Räumen der Sachsen Energie – einem der Sponsoren des Wettbewerbs – stattfand, stellen neue Rekorde dar:
4 Schülerinnen und 8 Schüler der Jahrgangsstufe 12 nahmen mit ihrem aus der Wissenschaftlichen Arbeit hervorgegangenen Projekt am Wettbewerb teil: Tabea Degenhardt, Emma Löb Garcia, Karolin Pech, Leonie Zobel, Chenpan Li, Felix Mölle, Jannes Döge, Malte Ließ, Samuel Neumann, Tom Seidel, Valentin Grossnann und Valery Popov
Am 23. März 2024 fand auf dem Gelände der /DAS Environmental Expert GmbH/ in Dresden-Goppeln der Landeswettbewerb „Jugend forscht“ 2024 statt. Das Unternehmen, welches Anlagen zur Wasser- und Luftreinigung herstellt, ist neben der /Porsche/ /AG/ mit ihrem Werk in Leipzig, dem Halbleiterhersteller /GlobalFoundries/ in Dresden und der /BGH Edelstahl Freital/ einer der vier Sponsoren des sächsischen Landeswettbewerbs.
Am Sonnabend ging es jedoch um die Forschungsarbeiten von 35 sächsischen Schülerinnen und Schülern, die sie in einem der sieben Fachgebiete (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften,
Mathematik/Informatik, Physik und Technik) präsentiert haben. Sechs Schüler wurden mit ihren Arbeiten als Landessieger zum Bundeswettbewerb nach Heilbronn delegiert.
Max Riedel belegte im Fachgebiet Mathematik/Informatik den 3. Platz und erhielt außerdem den Sonderpreis „Elektronik, Energie und Informationstechnik„, gestiftet vom Verband der Elektrotechnik,Elektronik und Informationstechnik e.V. (VDE). – Titel seiner Arbeit: Qualitätsparameter von SingleCellExperimenten
David Kretzschmar wurde für seine im Fachgebiet Chemie eingereichten Arbeit mit dem Sonderpreis „Umwelttechnik“ ausgezeichnet. Stifter des Preises ist die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU). – Titel seiner Arbeit: Bau und Optimierung von mikrobiellen Brennstoffzellen
Max und David wurden außerdem mit dem Sonderpreis von /future sax /– der Innovationsplattform des Freistaates Sachsen – geehrt.
Wir gratulieren den beiden sowie den anderen neun Teilnehmern des Regionalwettbewerbes ganz herzlich (siehe Bericht vom 4. März 2024) und hoffen, dass die Erfolge den jetzigen „11ern“ Ansporn und Motivation für ihre Wissenschaftliche Arbeit sind, die sie am Ende dieses Schuljahres im Rahmen des Wissenschaftlichen Forums verteidigen werden.
Als am 3. März am Gymnasium Dresden-Klotzsche die Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs ihre Forschungsarbeiten der Öffentlichkeit vorstellten, war die MANOS mit 13 Schülerinnen und Schülern wieder besonders zahlreich vertreten. Vier Tage vorher hatten sie sich den kritischen und tiefgründigen Fragen der sieben Fachjurys gestellt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Neben 11 Schülern der Jahrgangsstufe 12 traten mit Eva Mayer (Klasse 6a) und Gabriel Evtushenko (Klasse 5a) auch zwei Schüler der MANOS in der Sparte „Schüler experimentieren“ an. Gabriel Evtushenko wird mit seinem 1. Preis im Fachgebiet Chemie mit am Landeswettbewerb in Leipzig teilnehmen.
Neben den Preisen für die Regionalsieger in jedem Fachgebiet und die Platzierten wurden weitere Sonderpreise vergeben. Die jeweiligen Regionalsieger haben sich für die Teilnahme am Sächsischen Landeswettbewerb qualifiziert, der am 31.03./01.04.2023 in Leipzig (mit und bei Porsche als neuer Sponsor) stattfindet. Unter den acht Regionalsiegern (eine achte Kategorie gibt es für die „beste interdisziplinäre Arbeit“) werden dann drei Schüler der MANOS sein!
Moritz Theuerkauf, Hiskia Barthel und Victoria Siebler errangen in den Fachgebieten Arbeitswelt, Chemie und Technik den jeweils 1. Platz!
Am 29. Mai ging der 57. Jugend-forscht-Wettbewerb mit dem Bundesfinale zu Ende. Unter den über 9000 Teilnehmern, die in über 100 Regionalwettbewerben 2022 deutschlandweit teilgenommen haben, waren mit Mai Khanh Nguyen, Maximiliane Zaumseil, Christian Hertel, Marek Pompe, Marten Lampert, Nico Enghardt, Noah Teferi, Tim Dalu Kischnik und Wieland Schwarzenberg neun Schülerinnen bzw. Schüler der MANOS dabei.
168 Jungforscher, die sich als Sieger über Regional- und Landeswettbewerbe für das Bundesfinale qualifizierten, kamen vier Tage am Himmelfahrtswochenende in Lübeck zusammen – unter ihnen auch Christian Hertel, der sich mit seiner Arbeit im Fachgebiet „Arbeitswelt“ einer harten Konkurrenz stellen musste. Das Programm, die Erlebnisse, die neuen Bekanntschaften, der Erfahrungsaustausch der jungen Forscher untereinander waren außergewöhnlich und für die Zukunft aller Teilnehmer sicher von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
Unsere neun Teilnehmer haben – unabhängig davon, welche Stufe des Wettbewerbs sie erreichten – einen großen Anteil daran, dass die MANOS eine der 16 deutschen Schulen war, die als Jugend-forscht-Schule 2022 nominiert wurde und in die Endrunde einzog. Zur Auszeichnungsveranstaltung in der Musik- und Kongresshalle Lübeck konnten wir einen Preis von 500 Euro für den 2. Platz entgegennehmen. Dafür ein herzliches Dankeschön an euch alle, die ihr mit eurer sehr guten Wissenschaftlichen Arbeit den Weg über das Wissenschaftliche Forum zum bedeutendsten deutschen Wettbewerb auf dem Gebiet der Mathematik und Naturwissenschaften gegangen seid!
… das ist das Ergebnis des am 9. April stattgefundenen Landeswettbewerbs „Jugend forscht“. Als eins von nur wenigen Bundesländern veranstaltete Sachsen den Wettbewerb wieder in Präsenz. So kamen die Regionalsieger aus Dresden. Leipzig und Chemnitz am Sonnabend im Gymnasium Bürgerwiese zusammen und verteidigten vor den Jurys ihre Arbeiten.
Ganz besonders konnte sich Christian Hertel freuen: Er holte im Fachgebiet Arbeitswelt mit seiner Arbeit „Echtzeit-Synchronisierung von Audio-Streams zur Unterstützung dezentraler Live-Performances“ den Landessieg und wird Sachsen nun beim Bundeswettbewerb vertreten, der vom 26. bis 29. Mai in Lübeck stattfinden wird.
Die anderen drei Vertreter der MANOS plus Paul Opitz, der zwar schon im vorigen Jahr sein Abitur machte, aber mit einer an der MANOS erstellten Arbeit beim Wettbewerb antrat, wurden in ihren Fachgebieten allesamt Zweitplatzierte:
Maximiliane Zaumseil mit ihrer Arbeit “ Validierung des Messverfahrens für die Erfassung der neuromuskulären Kontrolle“ im Fachgebiet Arbeitswelt
Noah Teferi mit seiner Arbeit zum Thema „Kapazitätsüberprüfung des Free Route Airspace bei Windeinfluss“ im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften
Tim Dalu Kischnik mit der Arbeit „Experimentelle Untersuchungen am thermomagnetischen Generator“ im Fachgebiet Physik
Paul Opitz mit dem eingereichten Projekt „Untersuchungen zu Festigkeitsverlusten von Baustoffen bei Hochwasserereignissen“ im Fachgebiet Technik
Von allen Teilnehmern ist auf der Website von „Jugend forscht – Sachsen“ ein kurzes Video über ihre Arbeiten zu sehen:
Zusätzlich wurden unsere Teilnehmer mit zahlreichen Sonderpreisen geehrt:
Tim Dalu erhielt den Sonderpreis des Helmholtz Zentrums Dresden-Rossendorf sowie den Sonderpreis „Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung“, Noah den Sonderpreis „Mobilität“, Paul den Sonderpreis der Stiftung „Sachsen – Land der Ingenieure“. Maximiliane wurde mit einem Studienseminar am Kerschensteiner Kolleg ausgezeichnet und Christian mit der Teilnahme an der „Jugend unternimmt Summer school“. Maximiliane und Christian erhielten außerdem die Sonderpreise von „futureSAX“.
Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern! Wir freuen uns gemeinsam mit Euch über diese Erfolge und wünschen Dir, Christian, ein erfolg- und erlebnisreiches Wochenende in Lübeck, wenn Du auf die jungen Forscher aus 15 anderen Bundesländern triffst.
Am 1. März 2022 traten mit Mai Nguyen, Maximiliane Zaumseil, Christian Hertel, Marek Pompe, Marten Lampert, Nico Enghardt, Noah Teferi, Tim Dalu Kischnik und Wieland Schwarzenberg neun MANOS-Schüler mit ihren Wissenschaftlichen Arbeiten beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ Dresden – Ostsachsen an. Traditionell verteidigten sie ihre Arbeiten in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie (diesmal ohne MANOS-Beteiligung), Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik. Die jeweils Erstplatzierten in diesen sieben Fachrichtungen werden zum Landeswettbewerb Sachsen delegiert.
Am Sonnabendnachmittag trafen sich die Teilnehmer in der Schule, um gemeinsam die wiederum online stattfindende Siegerehrung zu verfolgen.
Und es sollte sich gelohnt haben …
Vier der sieben Erstplatzierten sind Schülerinnen bzw. Schüler unserer Schule:
Maximiliane Zaumseil wurde mit ihrer Arbeit “ Validierung des Messverfahrens für die Erfassung der neuromuskulären Kontrolle“
Regionalsieger im Fachgebiet Arbeitswelt.
Noah Teferi gewann im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften den ersten Preis mit seiner Arbeit zum Thema „Kapazitätsüberprüfung des Free Route Airspace bei Windeinfluss“.
Christian Hertel trat eigentlich im Fachgebiet Arbeitswelt an und war zunächst enttäuscht, dass er mit seiner Arbeit bei den Preisträgern in diesem Fachgebiet keine Erwähnung fand. Umso überraschter war er, dass er Regionalsieger im Fachgebiet Mathematik/Informatik wurde, nachdem die Jury seine Arbeit „Echtzeit-Synchronisierung von Audio-Streams Unterstützung dezentraler Live-Performances“ in diesem Fachgebiet besser aufgehoben sah. Dies ist auch ein Ausdruck des interdisziplinären Charakters vieler eingereichter Arbeiten.
Tim Dalu Kischnik konnte mit der Arbeit „Experimentelle Untersuchungen am Thermomagnetischen Generator“ den 1. Preis im Fachgebiet Physik gewinnen.
Und auch der Sieger im Fachgebiet Technik hat einen sehr engen Bezug zur MANOS. Paul Opitz, 2021 Abiturient an unserer Schule, hat sein 2021 beim Jugend-forscht-Wettbewerb eingereichtes Projekt zur Hochwassergefährdung von Bauwerken zur „Besonderen Lernleistung“ weiterentwickelt. Da dies nach der Einreichung der Arbeiten zum Jugend-forscht-Wettbewerb 2021 geschah, konnte er nun als Student der TU Dresden mit der Arbeit „Untersuchungen zu Festigkeitsverlusten von Baustoffen bei Hochwasserereignissen“ den Regionalsieg erringen.
Herzlichen Glückwunsch allen Regionalsiegern! Sie werden am 8./9. April beim Landeswettbewerb Sachsen gegen die Regionalsieger aus Leipzig und Chemnitz antreten, der dieses Jahr wieder normal als Präsenzveranstaltung in Dresden stattfinden wird. Hier werden dann die Landessieger gekürt, die vom 26. bis 29. Mai 2022 beim Bundeswettbewerb in Lübeck auf die jeweils anderen 15 Landessieger treffen werden.
Auch bei den 2. Plätzen waren vier Schüler unseres Gymnasiums dabei:
Mai Nguyen mit ihrer Arbeit „Zusammenhang zwischen Handyzeit und schulischer Leistung bei Schüler*innen“ im Fachgebiet Arbeitswelt.
Marek Pompe im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit seinen „Untersuchungen zu Hochwasserauswirkungen auf eine Brücke über die Müglitz in Schlottwitz“
Nico Enghardt mit dem Thema „Entwicklung der halbautomatisierten Bildauswertung für Wasserkondensation und -verdampfung“ im Fachgebiet Physik.
Wieland Schwarzenberg im Fachgebiet Technik und seiner Arbeit „Entwicklung einer integrierten Lösung zur Energieversorgung im smarten Doppelpaddel“.
Zusätzlich wurden Christian Hertel mit einem Jahresabonnement für das „ct- Magazin für Computertechnik“ und Tim Dalu Kischnik mit dem Sonderpreis „Umwelttechnik“ ausgezeichnet.
In den vielen Jahren, an denen Schülerinnen und Schüler unserer Schule an diesem Wettbewerb teilnehmen, hatten wir noch nie einen solchen großen Erfolg bei den Siegern und Platzierten zu verzeichnen. Wir gratulieren Euch allen ganz herzlich und wünschen unseren vier Regionalsiegern alles Gute und viel Erfolg beim Landeswettbewerb!
Und schon wieder blicken unsere 11.Klässler*innen auf ein Jahr zurück, dass sie gefordert, genervt, an die Grenzen ihrer Willenskraft gebracht und GESTÄRKT hat.
Und noch immer ist da eine Nervensäge namens „Corona“, die den sowieso anstrengenden schulischen Alltag noch zusätzlich erschwert, indem sie die 11.Klässler bspw. 5 von 41 Schulwochen ins Homeschooling zwang.
Und trotz alledem waren auch die diesjährigen 11er wieder beeindruckend engagiert, kreativ und wissenschaftlich anspruchsvoll unterwegs auf ihrem Weg hin zur Erstellung ihrer „Wissenschaftlichen Jahresarbeit“, deren Ergebnisse die Schüler*innen
am 19. und 20.07.2021 zum „Wissenschaftlichen Forum“
mit Selbstvertrauen und Stolz auf ihre Leistungen präsentierten.
Und wie jedes Jahr waren unsere außerschulischen Partner beeindruckt und begeistert davon, welche Themenvielfalt sich ihnen bot und auf welch fachlich hohem Niveau unsere Nachwuchsforscher*innen unterwegs waren.
Und dafür gebührt ALLEN großer Respekt: für Durchhaltevermögen, Kampfgeist, Frustaushaltekompetenzentwicklung, Interesse, Wissbegierde, Neugier, Willensstärke …!
Und auch wie jedes Jahr zeichneten unsere Partner die „TOP 15“ aus:
GRATULATION ALLEN PREISTRÄGER*INNEN!
Eine Auszeichnung durch die Stiftung „Sachsen. Land der Ingenieure“ der Ingenieurkammer Sachsen erhielten überreicht von Herrn Zabarowski:
v.l.n.r.:
Anthony Hanawa
Marek Pompe
Wieland Schwarzenberg
Noah Teferi
Tim Dalu Kischnick
Geehrt wurden durch den „SiliconSaxony e.V.“, vertreten durch Herrn Wilde, der die Auszeichnung vornahm, und Frau Lohmann:
v.l.n.r.:
Richard Kirsch
Nico Enghardt
Maximiliane Zaumseil
Christian Hertel
Anna Galonska
Seitens der BASF Schwarzheide GmbH, deren Arbeitsdirektorin und kaufmännische Geschäftsführerin, Frau Francken, leider kurzfristig verhindert war, wurden für ihre Leistungen stellvertretend durch Herrn Schäfer, unseren Jufo-Koordinator, gewürdigt:
v.l.n.r.:
Sonja Müller
Vanda Freitag
Marten Lampert
Aymeric Rozec
sowie ein weiterer Schüler, der zur Auszeichnungsveranstaltung entschuldigt war.
Stichwort Jufo: „Jugend forscht“ – ist einer der Wettbewerbe, in die die Schüler*innen ihre Arbeitsergebnisse einbringen können und in denen sie alljährlich Erfolge verzeichnen. Seitens der Schule wurde folgenden Schüler*innen eine Delegation ausgesprochen:
Nicolas Enders
Nico Enghardt
Christian Hertel
Richard Kirsch
Tim Dalu Kischnick
Marten Lampert
Mai Nguyen
Marek Pompe
Wieland Schwarzenberg
Noah Teferi
Maximiliane Zaumseil
sowie ein weiterer Schüler
Nicolas Enders während seiner PräsentationMai Nguyen spricht über den „Zusammenhang zwischen Handyzeit und schulischer Leistung bei Schüler und Schülerinnen“
Wieder einmal hat ein Schüler der MANOS durch seine Qualifikation bei „Jugend forscht“ im Regionalwettbewerb Dresden-Ostsachsen und Landeswettbewerb Sachsen unser Land beim Bundeswettbewerb vertreten können. Mit der Arbeit „Der Luftqualität auf der Spur – Erprobung einer Möglichkeit zur mobilen Messung der Feinstaubbelastung“ wurde Tim Schwarzbach (Jahrgangsstufe 12) mit dem Sonderpreis „für eine Arbeit auf dem Gebiet der Geographie“, gestiftet von der Deutschen Gesellschaft für Geographie e. V., ausgezeichnet.
In der Kurzbeschreibung seines Projekts beim Bundeswettbewerb heißt es:
„Messstationen für Feinstaub sind in Städten oft wenig repräsentativ für das umliegende Areal. Tim Schwarzbach absolvierte daher über mehrere Monate hinweg 68 Fahrten auf der immer gleichen Route durch Dresden. Auf seinem Fahrrad hatte er ein Feinstaubmessgerät dabei, das – gekoppelt mit den GPS-Daten des Smartphones – für die gut zwei Kilometer lange Strecke jedes Mal ein räumliches Profil der Luftbelastung erstellte. So konnte der Jungforscher nicht nur zeigen, welche Straßenabschnitte besonders stark durch Feinstaub belastet waren, sondern auch Faktoren ermitteln, die Einfluss auf die Luftqualität haben – wie das Wetter und die Tageszeit. Damit bewies er, dass sich bereits mit einfachen Mitteln ein präziseres Bild der Luftbelastung zeichnen lässt, als es stationäre Messstellen können.“
Anbei findet ihr einen weitere Artikel aus der Sächsischen Zeitung von Luisa Zenker vom 09.06.2021 (pdf). Vielen Dank für die Bereitstellung an den Verlag.
Für die Teilnahme am Landeswettbewerb Sachsen „Jugend forscht“ hatten sich mit Pia Hutschenreiter, Johann Kretzschmar, Leonhard Kress und Tim Schwarzbach vier Schüler unseres Gymnasiums qualifiziert. Damit waren sie Teil der sieben Finalisten des Regionalwettbewerbs Dresden-Ostsachsen. Am 27.3. trafen sie nun auf die Finalisten aus Leipzig-Nordsachsen und Chemnitz-Westsachsen. Mit tollen Ergebnissen absolvierten unsere Teilnehmer den Wettbewerbstag:
Ein Dank und Glückwunsch geht an Euch alle, aber einen besonders herzlichen Glückwunsch an ..
Johann Kretzschmar für seine Arbeit „Reflexionsgrade mehrschichtiger Medien“ mit der er im Fachgebiet Physik den 3. Platz belegte. Außerdem wurde er mit den beiden Sonderpreisen Preis für
„Qualitätssicherung für zerstörungsfreie Prüfung“ von der gleichnamigen Gesellschaft und einem Jahresabonnement der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ ausgezeichnet.
Pia Hutschenreiter für den 2. Platz im Fachgebiet Biologie mit ihrer Arbeit „Untersuchungen zur Blattmorphologie des Mittleren Wintergrüns (Pyrola media)“.
Und ganz besonders freuen wir uns für und mit Tim Schwarzbach, der mit seiner Arbeit „Mobile Feinstaubmessung“ Landessieger im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften wurde und damit Sachsen beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ vertritt. Tim erhielt außerdem den Sonderpreis „Umwelttechnik“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
(Der 56. Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ findet angesichts der andauernden Coronavirus-Pandemie vom 26. bis 30. Mai 2021 als Online-Veranstaltung statt. Gemeinsame Ausrichter sind die Stiftung
Jugend forscht e. V. und die experimenta gGmbH in Heilbronn.)
Die wiederum ausgezeichneten Ergebnisse bei „Jugend forscht“, in der die Kreativität und der Forschergeist wie in keinem anderen naturwissenschaftlichen Wettbewerb zum Ausdruck kommen, sollen auch
unsere jetzigen 11er motivieren, sich durch die problematischen Bedingungen der Pandemie nicht zu sehr einschränken zu lassen.
Wir freuen uns auf Eure Arbeiten zum Wissenschaftlichen Forum im Juli 2021!
Überaus erfolgreich endete der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ für unsere zwölf Zwölfer sowie Flora Dräger, die einzige Teilnehmerin der MANOS im Juniorbereich „Schüler experimentieren„.
Vier von sieben Arbeiten, die aus Dresden-Ostsachsen zum Landeswettbewerb delegiert wurden, stammen von unseren Schülerinnen und Schülern!
Hier sind die vollständigen Ergebnisse:
Den 3. Platz im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften errang Timo Gloaguen mit seiner Arbeit „Analyse der Phasenkohärenz des Schwabe-Zyklus anhand der kosmogenen Radionuklide C und Be“.
In ihren Fachgebieten jeweils den 2. Platz erreichten:
im Fachgebiet ArbeitsweltKonrad Nareike mit der Arbeit „Erstellung eines BI-Tools zur Ausführung und Speicherung von Datenbankabfragen“ und im gleichen Fachgebiet
Fabian Haubold mit seiner Arbeit zum Thema „Konzeption und Herstellung einer geradlinigen Führung für eine Pick-and-Place-Station“,
Daniel Wasiutinski im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit seiner Arbeit „Untersuchung des Mobilfunkstandards 5G auf seine Energieeffizienz“,
im Fachgebiet Mathematik/InformatikTung Anh Nguyen mit einer Arbeit zum Thema „Ermittlung einer Gewinnstrategie für das Spiel von Wythoff mit Hilfe des Goldenen Schnitts“,
im Fachgebiet Physik Pascal Baitinger mit der Arbeit „Die Kristallstruktur von Li_17 Sn_4 . Eine Analyse mit Periodischen Knotenflächen (PNS)“
sowie zweimal im Fachgebiet Technik:
Sebastian Mitte mit seiner „Entwicklung und Untersuchung von aktiv steuerbaren, 3D-gedruckten Fingerstrukturen“ und
Paul Opitz mit der Arbeit „Experimentelle Untersuchung zur Verbesserung der Resilienz bei Böschungen“. Paul erhielt auch den Sonderpreis „Umwelt“ der Regionaljury.
In der Kategorie „Schüler experimentieren“ errang Flora Dräger den 2. Platz im Fachgebiet Biologie mit ihrer Arbeit „Blüten in Gummibärchensoße – Die Wirkung von Gelatine auf Blüten“. Sie forschte zu diesem Thema gemeinsam mit einer Schülerin des Gymnasiums Dresden-Bühlau.
Die Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Geo -und Raumwissenschaften sowie Physik werden auf dem Landeswettbewerb Sachsen durch eine Schülerin und drei Schüler der MANOS vertreten. Denn Regionalsieger wurden:
Leonhard Kress im Fachgebiet Arbeitswelt mit seiner „Unterschung der Bewegung von Fahrgästen innerhalb von Dresdner Straßenbahnen“,
Pia Hutschenreiter im Fachgebiet Biologie mit ihrer Arbeit „Untersuchungen zur Blattmorphologie des Mittleren Wintergrüns (Pyrola media)“,
Tim Schwarzbach im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit der von ihm durchgeführten „Erprobung einer Möglichkeit zur mobilen Messung der Feinstaubbelastung“ und
Johann Kretzschmar im Fachgebiet Physik mit der Arbeit zum Thema „Entwicklung eines Programms zur Untersuchung des Reflexionsgrades mehrschichtiger Medien“. Johann erhielt außerdem den Sonderpreis für eine „hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Prüfung“.
Wenn am 27. März 2021 unsere Regionalsieger beim wieder online stattfindenden Landeswettbewerb gegen die Sieger aus den Bereichen Leipzig-Nordsachsen und Chemnitz-Westsachsen antreten und um das Weiterkommen zum Bundesfinale kämpfen, das Ende Mai in der Wissens- und Erlebniswelt „experimenta“ in Heilbronn stattfinden soll, dann drücken wir unseren Teilnehmern schon jetzt fest die Daumen!
Autor: Herr S. Schäfer
Diese Seite verwendet Cookies, um die bestmögliche Funktionalität anzubieten. Mit ihrer Hilfe können wir Komfort und Qualität unserer Homepage verbessern. Durch Nutzung von dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.AkzeptierenMehr erfahren
Datenschutzerklärung
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the ...
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.