Vom 22. -26. Mai 2022 fand die Bundesrunde des 28. MNU Bundesweitem Wettbewerb Physik in Hamburg statt. Dabei durften sich die besten 30 Schüler der beiden vorhergehenden Runden in praktischen und theoretischen Klausuren vergleichen. Übernachtet wurde in einer Jugendherberge in St. Pauli. In den Aufgaben fand sich dabei unter anderem auch der Bau eines Michelson-Interferometers mit anschließenden Messungen auf dem Gelände des DESY-Teilchenbeschleunigers.
Nach dem „anstrengenden“ Teil am Vormittag wurden die Tage mit Besuchen der Elbphilharmonie, Museen, einer Alsterbootsfahrt sowie Besichtigung der Stadt Hamburg abgerundet.
Am Ende der (sehr sonnigen) Woche standen dann schließlich die Ergebnisse fest, wobei auch Dresden glücklicherweise nicht leer ausging:
Die Bundesrunde der Matheolympiade ist alljährlich der wichtigste mathematische Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Neben großartigen Preisen winken außerdem Nominierungen für die Auswahlklausuren zur Internationalen Mathematikolympiade. Nach drei regionalen Runden des Wettbewerbs in Sachsen (wir berichteten schon hier) und dem Landesseminar qualifizierten sich 12 Nachwuchsmathematiker für die Bundesrunde, darunter von der MANOS:
Anton Nüske, Olympiadeklasse 11
Jieoh Ahn, Olympiadeklasse 9
Oliver Eckstädt, Olympiadeklasse 8
Schon die Teilnahme, dieses Jahr in Magdeburg, ist ein großer Erfolg. Dank der tollen Fähigkeiten unserer drei Teilnehmer war die MANOS zum wiederholten Male die zahlenmäßig stärkste „Fraktion“ unter den 12 sächsischen „Rechenkünstlern“ (https://www.mo2022.de/wp-content/uploads/2022/05/IMG_1718-1024×682.jpeg).
Als Austragungsort wurde das Werner von Siemens Gymnasium in der Alten Magdeburger Neustadt gewählt.
Aber auch die gewonnenen Preise lassen sich mehr als sehen, Oliver mit einem ersten Preis und Jieoh mit einem zweiten Preis haben unsere höchste Anerkennung. Anton hat mit einer Anerkennung sehr knapp den dritten Preis verpasst und sollte auf keinen Fall traurig sein.
Neben den Klausuren kam aber auch das Rahmenprogramm nicht zu kurz. Der „Kennenlernen-“ Abend fand im Jahrtausend Turm statt, einem kegelartigen Turm, der nur aus Holz und Stoff besteht. Hier bestanden viele Möglichkeiten sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Siegerehrung fand in der Johanniskirche statt, der traditionelle und ehrwürdige Ort für Ehrungen der „Otto von Guericke Universität“. Bei der Siegerehrung gab es einen Musiker als Gast, der mindestens Insidern bekannt sein sollte: Der „DorFuchs“ sang zu mathematischen Texten und rappte über Kombinatorik und die Stirling Formel. Alles in allem war es eine sehr erfolgreiche Bundesrunde für das Sächsische Team, welches mit einem 1. Preis, vier 2. Preisen, zwei 3. Preisen und 3 Anerkennungen sehr erfolgreich war.
Immer wieder Sachsen und darin die MANOS an der Spitze … ein sicher supertolles Glücksgefühl und ein ganz großer Erfolg unserer Schülerinnen Jieoh Ahn und Lara Oyunaa Neumann (beide Kl. 8) sowie unserer Schüler Nathan Cassack (Kl. 10), Dirk Essegern (Kl. 8) und Martin Trojok (Kl. 9), sich aus der 3. Runde des IJSO-Wettbewerbs heraus für die Bundesrunde qualifiziert zu haben.
Von den deutschlandweit 311 Klausurteilnehmenden haben sich 39 für das Bundesfinale qualifiziert. Wir hoffen sehr, dass die Veranstaltung wie geplant vom 20. bis 24. September in Frankfurt am Main in Präsenz stattfinden kann. Es wäre sehr zu wünschen, denn in 2020 fiel die Bundesrunde aus. Betrachten wir die 39-köpfige Namensliste mit den Teilnehmern an der Bundesrunde, so ist Bayern mit 9 Teilnehmern und Sachsen gar mit 10 Teilnehmern eindeutig dominant. Die MANOS-Gemeinschaft darf auf ihre Schülerinnen und Schüler besonders stolz sein, denn sie ist die Schule mit den meisten Teilnehmern.
Diesen schon höchst erfreulichen Umstand toppen aber Jieoh, Nathan und Martin, denn sie sind nach 2020 wieder zur Bundesrunde eingeladen, also im positiven Sinne echte Wiederholungstäter – macht weiter so!
Wir drücken die Daumen für bestmögliche Ergebnisse bei der Bundesrunde, vielleicht gelingt euch ja das Kunststück :), gemeinsam die deutsche Nationalmannschaft zu stellen.
Unter ungewöhnlichen Bedingungen aufgrund von Abstands- und Hygieneregeln musste in diesem Jahr eine neue Variante der Durchführung der 3. Runde des Wettbewerbs Chemie – die stimmt erdacht werden. Tradionsgemäß sollten wieder die besten Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 9 und 10 aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ihr Wissen beweisen. Um dies zu ermöglichen, wurde am Sonntag, 14. Juni eine Klausur zu Hause geschrieben unter Aufsicht (via Videofunktion) geschrieben. Klingt spannend und ungewöhnlich; war es sicherlich auch für alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen.
Von unserer Schule hatten sich im Vorfeld drei Schülerinnen der Klassenstufe 9 und zwei Schüler der Klassenstufe 10 für diese Mitteldeutsche Runde qualifiziert. Alle fünf konnten sich mit hervorragenden Leistungen unter den besten zehn Schüler*innen ihrer Klassenstufe platzieren.
In Klassenstufe 9 gelang Sofie Böhme mit Platz 6 die Qualifikation für die Bundesrunde, die im September geplant ist. Herzlichen Glückwunsch!
Außerdem freuen wir uns in Klassestufe 9 mit Victoria Siebler (Platz 8) und Sophia Shevchenko (Platz 9) sowie in Klassenstufe 10 mit Frieder Petzold (Platz 7) und Nico Enghardt (Platz 8).
51. IPhO 2020 – Bundesrunde der PhysikOlympiade am IPP im Greifswald (03.02.2020)
51 Schülerinnen und Schüler aus 14 Bundesländern kamen vom 25. bis 31. Januar 2020 zur Bundesrunde der PhysikOlympiade in Greifswald zusammen, um ihr Können bei theoretischen und experimentellen Aufgaben unter Beweis zu stellen. Neben den Klausuren warteten auf die jungen Talente ein spannendes Rahmenprogram mit Besuchen der beteiligten Greifswälder Institutionen und reichlich Gelegenheit für einen intensiven Austausch.
Austragungsort der diesjährigen Bundes-runde, der dritten Runde des Wettbewerbs, war das Max-Planck-Institut für Plasma-physik (IPP) in Kooperation mit dem Insitut für Physik der Universität Greifswald und dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP). Die Aufgaben und Experimente wurden von einem Team aus Wissenschaftlern der Institute, der Wettbewerbsleitung am IPN sowie ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern konzipiert. Sie stellten die Nachwuchsphysikerinnen und -physiker, die sich bereits in zwei Vorrunden unter etwa 815 Schülerinnen und Schülern behaupten konnten, vor einige Herausforderungen: Ein am Institut für Physik der Universität Greifswald entwickeltes Experiment untersuchte zum Beispiel das Funktionsprinzip einer Wattwaage.
Auch neben den Klausuren konnten die jungen Talente spannende physikalische Phänomene erkunden. In den nachmittags angebotenen Seminaren und Besichtigungen wurde an vielen Stellen der Bezug zu aktuellen Forschungsthemen des IPP und der beteiligten Greifswalder Institute deutlich. Ein buntes Rahmenprogramm mit einem Besuch im Historisch-technischen Museum in Peenemünde und vielfältige Kontaktmöglichkeiten mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rundeten das Programm für die Schülerinnen und Schüler ab. Ebenso wichtig aber war das Treffen mit Gleichgesinnten und der rege Austausch untereinander.
Bei der feierlichen Preisverleihung wurden die Sieger von Prof. Dieter Meschede, dem Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) sowie Vertretern der drei beteiligten Greifswälder Institute für ihre herausragenden physikalischen Leistungen geehrt. Die 16 besten deutschen Nachwuchsphysiker sind
Platz 1 – Franz Loose, Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium (Dresden)
Platz 2 – Tobias Messer, Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium (Dresden)
Platz 3 – Samuel Bamrungbhuet, Heinrich-Hertz-Gymnasium (Berlin)
Platz 4 – Oliver Iwanek, Thomas-Morus-Gymnasium (Oelde)
Platz 5 – Johann Collard, Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium (Dresden)
Platz 6 – Maximilian Danner, Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim (Unterschleißheim)
Platz 7 – Maximilian Hauck, Elisabeth-Langgässer-Gymnasium (Alzey)
Platz 8 – Maximilian Mittl, Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim (Unterschleißheim)
Platz 9 – Sebastian Hilscher, Gymnasium Reutershagen (Rostock)
Platz 10 – Richard Wohlbold, Landesgymnasium für Hochbegabte (Schwäbisch Gmünd)
Platz 11 – Théo Lequy, Werner-von-Siemens-Gymnasium (Magdeburg)
Platz 12 – Janek Darowski, Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium (Frankfurt (Oder))
Platz 12 – Maximilian Hofschen, Gymnasium Penzberg (Penzberg)
Platz 14 – Anton Tizian Haas, Max-Steenbeck-Gymnasium (Cottbus)
Platz 15 – Thomas Kornalik, Ehrenbürg-Gymnasium (Forchheim)
Platz 15 – Marinus Lehmann, Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium (Potsdam)
Diese 16 Gewinner haben sich ein Ticket für die nationale Finalrunde im April in Bremen gesichert, wo die Chance auf einen Platz im deutschen Nationalteam zur 51. Internationalen PhysikOlympiade in Vilnius, Litauen wartet.
Unsere, im harten Wettkampf der 2. Runde der 59. Mathematikolympiade qualifizierten Schülerinnen und Schüler stellten Anfang März zur Landesolympiade (3. Runde) ihr Talent und Können wiederholt und eindrucksvoll unter Beweis. Davon zeugen insgesamt 6 erste, 4 zweite und sogar 11 dritte Preise. Etwas ganz Besonderes haben unsere drei Frühstarter, Julius Morgenstern (5a), Jonathan Obendorf (5c) und Jieoh Ahn (7c) vollbracht. Nicht nur, dass es toll ist, in einer höheren Klassenstufe zu starten, nein, sie haben sogar vorderste Plätze erkämpft und viele Altersgefährten hinter sich gelassen. So gesehen sprudelt der Talenteborn der MANOS mit voller Kraft. Wir sind sehr stolz auf euch, weiter so.
Nur knapp die vorderen Plätze verfehlten 6 weitere Teilnehmer und errangen eine Anerkennungsurkunde. In summa dürfen sich 15 Mathetalente der MANOS Chancen auf einen Platz in der sächsischen Mannschaft ausrechnen, denn diese haben für das demnächst stattfindende Landesseminar eine Einladung erhalten. Wir drücken ganz fest die Daumen und hoffen auf viele Teilnehmer zur Bundesrunde in Bonn.
Autor: Dr. H. Wieczoreck
Ergebnisse
1. Preis
Julius Morgenstern (5a)
Richard Schmidt (7a)
Jieoh Ahn (7c) – delegiert zum Landesseminar
Anton Nüske (9a) – delegiert zum Landesseminar
Julius Pätzold (9c) – delegiert zum Landesseminar
Johann Kretzschmar (11) – delegiert zum Landesseminar
2. Preis
Julius Wollrab (8c) – delegiert zum Landesseminar
Jieoh Ahn (7c) – delegiert zum Landesseminar
Frieder Petzold (10a) – delegiert zum Landesseminar
Tobias Messer (12) – delegiert zum Landesseminar
3. Preis
Jason Di Pfeifer (6a)
Jonathan Egon Obendorf (5c)
Christoph Sachse (6a)
Patrick Anton Sinde (6b)
Kolja Kempe (7b)
Konstantin Kuntzsch (7b)
Tabea Degenhardt (7b)
Johannes Kröcher (8b) – delegiert zum Landesseminar
Alex Koychev (8a) – delegiert zum Landesseminar
Nathan Florian Cassack (9b) – delegiert zum Landesseminar
Maximilian Cremer (9a) – delegiert zum Landesseminar
Vom 18.09. bis 21.09. trafen sich in diesem Jahr die jeweils 15 besten Teilnehmer der Klassenstufen 10 und 11 zum Bundesfinale des Wettbewerbs Chemie-die-stimmt in Leipzig. Mit dabei waren auch die drei Schüler Frieder Petzold, Anna Galonska (beide Klasse 10) und Martin Mau (Klasse 11) von der Manos.
Dort galt es einen Multiple-Choice Test, eine Theorie- und eine Praxisklausur zu absolvieren. Besonders interessant und schön war dabei die Praxisklausur, da es teilweise Experimente zu meistern galt, die man in der Schule nur selten bzw. gar nicht durchführt. Die Schüler der 10. Klasse synthetisiert Komplexe und führte anspruchsvolle Dünnschichtchromatografien aus und die Schüler der 11. Klasse beschäftigte sich mit der Neutralisationsenthalpie und der Synthese von Phthalsäure (schönes Wort für Galgenrätsel).
Es gab außerdem viel Zeit die anderen Teilnehmer kennen zu lernen sowie ein schönes Freizeitprogramm mit einer Stadtrally, chemischen Vorträgen (mit vielen Experimenten) und diversen Führungen zur Thematik der friedlichen Revolution 1989, welche dieses Jahr 30-jähriges Jubiläum feiert. Am Ende erreichte Anna einen 5. und Martin einen 6. Platz.
Vom 03.06. bis 06.06.19 trafen sich die jeweils sechs besten Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 9 und 10 aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Baden-Württemberg zur 3. Runde des Wettbewerbs Chemie – die stimmt! in Merseburg. Auch in diesem Jahr konnten sich im Vorfeld fünf unserer Schüler dafür qualifizieren und mit hervorragenden Leistungen überzeugen. Jeder unserer qualifizierten Schüler ging mit mindestens einem Preis in praktischer oder theoretischer Klausur nach Hause.
Besonders hervorzuheben sind der zweite Platz von Martin Mau in Klasse 10 sowie der vierte Platz von Frieder Petzold und der neunte Platz von Richard Kirsch in Klasse 9 in der theoretischen Klausur, womit sich diese drei Schüler für die Bundesrunde im September qualifiziert haben. Außerdem sicherte sich Anna Galonska mit ihrer Gruppe den ersten Platz in der praktischen Klausur in Klasse 9.
Theoretische Klausur
Klasse 9
Platz 4: Frieder Petzold
Platz 9: Richard Kirsch
Klasse 10
Platz 2: Martin Mau
Praktische Klausur
Klasse 9
Platz 1: Anna Galonska
Platz 3: Frieder Petzold
Klassen 10
Platz 2: Julius Günther
Platz 3: Martin Mau
Herzlichen Glückwunsch für diese tollen Leistungen und viel Erfolg für die nächsten Runden!
Unsere Starter bei der Bundesrunde der 58. Mathematikolympiade konnten wieder einmal ihr mathematisches Können auf sehr hohem Niveau unter Beweis stellen. In einem offensichtlich sehr starken Teilnehmerfeld mit einer deutschlandweit breiten Leistungsspitze überzeugten alle Manosianer und wir gratulieren ganz herzlich:
1. Preis Anton Nüske Klasse 8
2. Preis Tobias Messer Klassenstufe 11
3. Preis Jieoh Ahn Klasse 6, Frühstarterin in Kl. 8
Vom 12.6. bis 15.6.18 fand in Merseburg die dritte Runde des Wettbewerbs „Chemie – die stimmt!“ statt. Schon die Teilnahme ist als großer Erfolg zu werten und beinhaltete sowohl eine praktische als auch eine theoretische Klausur.
Unsere Schüler haben wieder hervorragende Leistungen gezeigt. Besonders hervorzuheben ist, dass in beiden teilnehmenden Klassenstufen jeweils ein MANOS-Schüler den ersten Platz belegen konnte. Fünf der sechs delegierten Schüler konnten sich zudem für die vierte Runde, die Bundesrunde des Wettbewerbs, qualifizieren. Gratulation zu dieser tollen Leistung!
Ergebnisse Klassenstufe 9
Platz 1: Martin Mau
Platz 7: Floria Thömel
Platz 9: Jonas W.
Ergebnisse Klassenstufe 10
Platz 1: Franz Loose
Platz 7: Nora Nüske
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