Fremdsprache im Team macht große Freude

Sachsenweit beteiligten sich 162 Schülerinnen und Schüler am SOLO-Wettbewerb Fremdsprachen, dazu kamen noch 117 Teams. Unsere sehr engagierte Kollegin Frau Sarah Kogel betreute zwei sehr erfolgreiche Teams aus den Klassen 8c und 9c. Die Urkunden bestätigen diesen sehr schönen Erfolg, wobei alle drei Fremdsprachen eine Rolle spielten.

Sophia Apanasevich meisterte diesen Wettbewerb mit gutem Erfolg in der Kategorie SOLO.

Allen Schülerinnen und Schülern gratulieren wir sehr herzlich, danken Frau Kogel und wünschen weiterhin viel Erfolg beim Erlernen und Anwenden der Fremdsprachen Englisch, Französisch und Latein.

Urkunde Klasse/Gruppe 9c / 2019c

Urkunde 8c/ 2020c Gruppe 2

Urkunde SOLO Wettbewerb

Autor: Dr. H. Wieczoreck 

Da war Musik drin

Bekannt und allseits anerkannt ist, dass viele Schülerinnen und Schüler der MANOS neben ihren mathematisch-naturwissenschaftlichen Talenten und
Interessen auch das Musizieren lieben. Aron Stolzenburg (Jg.-stufe 12) hat sich erfolgreich am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2024 beteiligt und
in der Kategorie Schlagzeug mit 19 von 25 möglichen Punkten eine hervorragende Platzierung erzielt. Glückwunsch!

Autor: Dr. H. Wieczoreck 

Voller Erfolg beim Jugendwettbewerb Informatik

Wir freuen uns, unseren 256 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen in den ersten beiden Runden des Jugendwettbewerbs Informatik gratulieren zu dürfen.

Es konnten dabei in der ersten Runde 38 erste Preise und 66 zweite Preise errungen werden. In der zweiten Runde kamen 26 erste Preise und 25 zweite Preise hinzu. Damit drücken wir unseren insgesamt 52 Schülerinnen und Schülern für die dritte Runde die Daumen.

Herzlichen Glückwunsch zur Qualifikation.

Fachkonferenz Informatik

Finalrunde der 54. Internationalen PhysikOlympiade am DESY in Hamburg

Vom 21.-26. Mai 2024 fand die diesjährige Finalrunde des deutschen Auswahlwettbewerbs zur 54. IPhO am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Hamburg statt. 15 Schülerinnen und Schüler haben sich in den drei vorrausgehenden Runden unter knapp 1000 Teilnehmenden für dieses Finale qualifiziert.

In je zwei theoretischen und experimentellen Klausuren konnten die Teilnehmenden ihr Können an den anspruchsvollen Aufgaben beweisen. Quer durch die Physik ging es unter anderem um das Wegziehen einer Tischdecke unter Geschirr, Totalreflexionen, die Erzeugung von Röntgenstrahlung, Überseekabel und Neutroneninterferometer. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein hervorragend organisiertes Rahmenprogramm, welches Einblicke in die hochinteressante Forschung am DESY sowie dem European XFEL ermöglichte. Aber auch für den gegenseitigen Austausch blieb genügend Zeit.

Am Ende der ereignisreichen Wochen standen die Ergebnisse und damit auch das fünfköpfige deutsche Nationalteam für die internationalen Wettbewerbe fest. Die MANOS braucht sich dabei mit dem besten Schulergebnis nicht verstecken.:

2. Platz – Johannes Kröcher (Klasse 12)

6. Platz – Oliver Eckstädt (Klasse 10)

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4. Runde der 35. Internationalen BiologieOlympiade 2024

Vom 12. bis 17. Mai 2024 fand die diesjährige vierte Runde der Internationalen BiologieOlympiade in Kiel statt. Die MANOS wurde dabei von Elvira Terne und Lea Sun, beide JG12, vertreten.

Die Woche war mit 7 Klausuren sowie Abendvorträgen voll bepackt und fachlich anspruchsvoll. Zum notwendigen Ausgleich sorgte das Rahmenprogramm mit verschiedenen Wetten, gemeinsamen Bowling, einem Wettessen und einem Besuch im Botanischen Garten.

Wir möchten uns bei allen Betreuern bedanken, welche diese schöne Woche unvergesslich gemacht haben.

An dieser Stelle möchten wir alle biologiebegeisterten Schüler dazu motivieren, an der 36. IBO teilzunehmen, die Aufgaben sind auch schon online!

Atorin: Elvira und  Lea

Mit den MANOSapiens in die Berge – FLL DACH-Finale 2024 in Davos

„Können wir das schaffen? – Jo wir schaffen das!“ Gemäß dem Teamruf der MANOSapiens, einem der beiden FIRST Lego League – Teams unserer Schule, ging die Reise für Chenpan Li, Yufei Qi, Finn Zimmermann, Caroline Cork, Hannes Poegel, Marius Gumbrich und Patrick Sinde vom 12. bis zum 14. April nach Davos. Im Kongresszentrum der Schweizer Statt, in dem auch das Weltwirtschaftsforum jährlich zusammenkommt, trafen sich die besten 25 von über 700 Teams aus dem Raum Deutschland, Österreich und Schweiz, um im großen Finale an den Start zu gehen.

Über zwei Tage hinweg stellten die Juroren nicht nur die vorbereiteten Präsentationen und den Roboter, sondern auch die Zusammenarbeit und Improvisationsskills des Teams in der Live-Challenge auf die Probe. Im Austausch mit den anderen Teams konnten die MANOSapiens viele Eindrücke und neue Informationen sammeln und sich im Robot Game mit einem Lauf mit 475 von 540 Punkten über den 9. Platz freuen.

Ganz besonders kann das Team auf seine Entwicklung sein – nachdem es im letzten Jahr schon nach einem dritten Platz im Regionalfinale in Dresden in die Off-Season ging, konnten sich die 7 Schüler und Schülerinnen dieses Jahr bis in die anspruchsvolle internationale Wettbewerbswelt vorkämpfen. Wir sind gespannt auf die nächste Saison!

Autor: Wieland Schwarzenberg

Zweite Stufe der 25. Sächsischen Physikolympiade

Auch in diesem Jahr wurde wieder die Regionalrunde der Sächsischen Physikolympiade in unserem Haus ausgerichtet. Es handelte sich um ein Jubiläum, denn der Wettbewerb findet nun schon zum 25. Mal statt. Diesmal war er geprägt von einigen Neuerungen – u.a. wurden erstmalig auch Sechstklässler zur dritten Stufe delegiert und ein verjüngtes Organisationsteam übernahm die Verantwortung –, aber auch Altbekanntem. Wir konnten 115 Schülerinnen und Schüler aus 19 Gymnasien zur zweiten Stufe delegieren; Ein beträchtlicher Teil davon waren Schülerinnen und Schüler der MANOS.

Die Zeit von der Bekanntgabe der Delegierungen Ende Januar bis zum Wettbewerbstag am 07. März 2024 verging schnell und dann war es soweit: Frau Völker und Herr Ahsmus, die viel Zeit und Arbeit in die Organisation und Vorbereitung gesteckt haben, sollten nun zeigen, ob sie ihre „Feuertaufe“ bestehen. Der Tag begann. Bei der Anmeldung standen dann 93 Schülerinnen und Schüler in gespannter Erwartung Schlange.

Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten, die schnell gelöst wurden, konnte die Wettbewerbsklausur pünktlich beginnen. Alles verlief reibungslos und dann hieß es, die Rotstifte zu zücken und zu korrigieren, während die Teilnehmenden in der Aula einem spannenden Vortrag von Herrn Dr. Lachner (Beschleuniger-Massenspektrometrie und Isotopenforschung, HZDR) lauschten. Es unterstützten viele Helferinnen und Helfer bei der Korrektur: Ehemalige Schülerinnen und Schüler, ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen, natürlich auch die derzeitigen Physiklehrerinnen und -lehrer unserer Schule und sogar Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe. Für Snacks und Leckereien war gesorgt und so konnte konzentriert gearbeitet werden.

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Zwei MANOSianer beim Landeswettbewerb “Jugend forscht” 2024

Am 23. März 2024 fand auf dem Gelände der /DAS Environmental Expert GmbH/ in Dresden-Goppeln der Landeswettbewerb “Jugend forscht” 2024 statt. Das Unternehmen, welches Anlagen zur Wasser- und Luftreinigung herstellt, ist neben der /Porsche/ /AG/ mit ihrem Werk in Leipzig, dem Halbleiterhersteller /GlobalFoundries/ in Dresden und der /BGH Edelstahl Freital/ einer der vier Sponsoren des sächsischen Landeswettbewerbs.

Am Sonnabend ging es jedoch um die Forschungsarbeiten von 35 sächsischen Schülerinnen und Schülern, die sie in einem der sieben Fachgebiete (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften,
Mathematik/Informatik, Physik und Technik) präsentiert haben. Sechs Schüler wurden mit ihren Arbeiten als Landessieger zum Bundeswettbewerb nach Heilbronn delegiert.

Max Riedel belegte im Fachgebiet Mathematik/Informatik den 3. Platz und erhielt außerdem den Sonderpreis “Elektronik, Energie und Informationstechnik“, gestiftet vom Verband der Elektrotechnik,Elektronik und Informationstechnik e.V. (VDE). – Titel seiner Arbeit: Qualitätsparameter von SingleCellExperimenten

Jugend Forscht Sachsen Bericht Max

David Kretzschmar wurde für seine im Fachgebiet Chemie eingereichten Arbeit mit dem Sonderpreis “Umwelttechnik” ausgezeichnet. Stifter des Preises ist die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU). – Titel seiner Arbeit: Bau und Optimierung von mikrobiellen Brennstoffzellen

Jugend forscht Sachsen Bericht David

Max und David wurden außerdem mit dem Sonderpreis von /future sax /– der Innovationsplattform des Freistaates Sachsen – geehrt.

Wir gratulieren den beiden sowie den anderen neun Teilnehmern des Regionalwettbewerbes ganz herzlich (siehe Bericht vom 4. März 2024) und hoffen, dass die Erfolge den jetzigen “11ern” Ansporn und Motivation für ihre Wissenschaftliche Arbeit sind, die sie am Ende dieses Schuljahres im Rahmen des Wissenschaftlichen Forums verteidigen werden.

Autor: S. Schäfer 

Auch 4. Runde der IChO mit MANOS-Beteiligung

Als vom 2. bis 8. März 2024 an der Universität Göttingen die 3. Runde der Internationalen Chemieolympiade 2024 stattfand, waren unter den 60 Teilnehmern mit Lea Sun und Johannes Kröcher aus Klasse 12, Jieoh Ahn (Klasse 11) und Oliver Eckstädt (Klasse 10) vier MANOSianer mit dabei (siehe Bericht vom 06.02.2024).

Nach mehreren Vorlesungen folgten Klausuren, in denen es darum ging, die besten 15 Schüler für die 4. Runde, die im Mai in Kiel stattfinden wird, zu nominieren. Und in Kiel werden Jieoh Ahn und Oliver Eckstädt dabei sein – ganz herzlichen Glückwunsch, wir freuen uns für und mit Euch!

Jieoh hat dabei in dieser 3. Runde unter den 60 Teilnehmern den 1.Platz belegt.

In Kiel werden dann die vier Vertreter Deutschlands für die internationale Runde – dieses Jahr in Riad (Saudi-Arabien) – ermittelt.

Autor: S. Schäfer 

Mannschaftswettbewerb Mathematik in Magdeburg 05.03.2024

Den sehr erfolgreich bestrittenen Mannschaftswettbewerb in Magdeburg am 05.03.2024 reflektierte einer der Schüler unseres Siegerteams so:

„Der 05.03.2024 war für die Schüler Moritz (aus dem Bolyaiteam „Die 5 Variablen“ als „ein weiterer Schüler“ bekannt), Theo (hat vor der Exkursion noch nie Risiko gespielt) und Jonathan (auch dabei, hat den Text hier verfasst) ein etwas anderer Tag. Zusammen mit Herrn Eschke (erkennt man daran, dass in seinen Klassenarbeitsaufgaben plötzlich ein Herr E. auftaucht; der gerne mithilfe von Strahlensätzen überschlägt, wie weit er schwimmen muss), für den der Tag nicht mehr ganz so besonders ist (weil der hat das ja schon ein paar mal gemacht), durften sie nach Magdeburg fahren, um am Mannschaftswettbewerb Mathematik 2024 teilzunehmen. Also alle bis auf den Lehrer. Der war nach eigener Aussage „ausschließlich zur Korrektur“ mit dabei. Nach einer etwa 3-stündigen Zugreise mussten wir noch durch das (Achtung Ironie) schöne Magdeburg laufen, um leicht verspätet (höchstens 20 Minuten – kommt darauf an, wann die angefangen haben) zur Begrüßung zu kommen. Keine 10 Minuten, nachdem wir das tatsächlich recht hübsche Werner-von-Siemens-Gymnasium betraten, ging der Wettbewerb auch schon los. Wir wurden stark beeinträchtigt durch eine Entscheidung der Organisatoren, nämlich unseren Erzfeind (Hyperbel, Stilmittel zur besseren Textgestaltung) – das Wilhelm-Ostwaldt-Team – mit in unseren Raum zu setzen. In 0,5 Stunden lösten wir mithilfe unserer famosen mathematischen Kenntnisse alle 3 Aufgaben. Dann haben wir uns noch 1,5 Stunden damit beschäftigt, das ordentlich aufzuschreiben und strategisch gut zu raten, was ein Aufriss ist (Du, der das hier liest, weißt das auch nicht). Die Aufgaben selber waren aus unserer Perspektive nicht zu schwer und vielleicht ein klein (gibt es ein Gegenteil von Hyperbel? Fremdwort für Untertreibung?) wenig zu einfach, weswegen wir in der Zeit gut fertig geworden sind. Nach einer überraschend kurzen Korrekturphase, während welcher wir von den Gutscheinen für das lokale Schulcafé Gebrauch gemacht haben (Das bedeutet soviel wie „eigentlich ganz nett, dass die sowas haben, aber ich möchte lieber ein warmes Mittagessen“), ging es dann in die Auswertung. Das lief ungefähr so: Nach einer Ansprache, deren Thema und Inhalt mein Gehirn verdrängt hat, wurden die Platzierungen ausgelesen. Angefangen wurde hinten, was natürlich für Anspannung sorgt, denn wer will schon als 12. Platz zuerst genannt werden. Zum Glück wurden wir nicht genannt. Relativ zügig wurde Team für Team und Platzierung für Platzierung vorgelesen und irgendwann habe ich festgestellt, dass wir beim 3. Platz angekommen waren und unsere Namen immer noch nicht genannt wurden. Der 3. Platz wurde vorgelesen, nicht Moritz, nicht Theo, nicht Jonathan, und dann, das erste Mal in der Geschichte des Mannschaftswettbewerbs Mathematik, war der erste Platz von 2 Teams belegt. Gewonnen haben:

1. Das Werner-von-Siemens-Team, also die Gastgeber

2. Das Team aus Dresden, Theo, Jonathan und Moritz von der MANOS Dresden!

Es resultiert also eine Urkunde und ein Pokal mehr für die MANOS. Und ein Kartenspiel mehr für mich. Hehe.
An der Stelle möchte ich mich noch bei Herrn Eschke bedanken, dafür, dass er über die Tätigkeit als Korrekteur hinaus uns auch noch betreut hat und unfassbar wichtige und gesellschaftlich relevante Themen wie „Warum betreiben wir eigentlich keinen Kannibalismus?“ behandelt hat.
Ich persönlich kann solche Ausflüge nur weiterempfehlen.“

Autor: Jonathan O.