Weihnachtskonzert

Endlich ist es wieder soweit!

Nach coronabedingten Zwangspausen wird dieses Jahr wieder ein Weihnachtskonzert am Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium stattfinden. Es sind alle recht herzlich dazu eingeladen mit uns zu lauschen, zu singen, sich zu freuen und die Vorweihnachtszeit zu genießen.

 

Wir sehen uns

am 13.12.22 um 17Uhr

in der Aula.

Die IBO 2022/23 – es geht weiter!

Am 25. November ging an der MANOS die Internationale BiologieOlympiade in die zweite Runde. Nur einen Tag nach einem Crash-Kurs von einem ehemaligen Schüler, der es in dem Wettbewerb selbst bis in die vierte Runde geschafft hatte, bearbeiteten am letzten Donnerstag des Novembers 14 Schülerinnen und Schüler fleißig die zweite Runde der IBO. Es wurden Erbgänge nachverfolgt, Statistiken ausgewertet und noch viel mehr – für ganze 120 Minuten. Um überhaupt in dieser Klausur sitzen zu können, mussten die Schülerinnen und Schüler bereits durch eine Hausaufgabenrunde kommen. Folgende Schüler hatten die zweite Runde erreicht und durften nach der Anstrengung bereits eine Urkunde für die erste Runde nach Hause nehmen:

Alexander Domnick, Alina Kuß, Anton Nüske, Caroline Cork, Charlotte Kluger, Elvira Terne, Emma Löb Garcia, Jieoh Ahn, Johannes Kröcher, Samuel Neumann, Laura Preußer, Layla Isabelle Krause und Lea Sun (in alphabetischer Reihenfolge).

Nicht nur die 17 Schülerinnen und Schülern, die an der ersten Runde teilgenommen hatten, sind ein großer Erfolg, auch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der 2. Runde freut nicht nur die Fachschaft Biologie.

Autor: Samuel Neumann, Fachschaft Biologie

Nach drei Jahren fand er wieder statt – der Vierländer-Wettbewerb Chemie

Unter den zahlreichen naturwissenschaftlichen Wettbewerben gehört er zu den weniger bekannten und beachteten – der Chemie-Wettbewerb der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, also der *Vierländer-Wettbewerb*.

Neben den vier Runden der Internationalen Chemieolympiade (am 2. Dezember findet die 2. Runde statt) ist der Vierländer-Wettbewerb seit 1995 Teil des Auswahlverfahrens zur Internationalen Chemieolympiade (IChO). Vom 21. bis 23.11.2022 trafen sich in Leipzig je vier Schülerinnen bzw. Schüler aus Berlin,
Brandenburg, Sachsen-Anhalt und sechs aus Sachsen nach 2019 das erste Mal wieder, um diesen Wettbewerb auszutragen. Mit Sofie Böhme, Jieoh Ahn  und Hiskia Barthel kam die Hälfte der sächsischen Teilnehmer von der MANOS. Mit neuem chemischen Wissen (insbesondere auf dem Gebiet der Bio- und Pharmakochemie) und den Erinnerungen an ereignisreiche Tage (mit Vorträgen, Laborbesichtigungen, der obligatorischen Klausur und geselligem Beisammensein) kehrten unsere Schüler zurück. Ganz besonders kann sich Jieoh Ahn  über ihren 5. Platz freuen, der umso bemerkenswerter ist, da sie als Schülerin der 10. Klasse als Frühstarter*in unter meist Teilnehmern aus Klasse 12 (oder – von Sachsen abgesehen – sogar Klasse 13) antrat.

Herzlichen Glückwunsch!

Autor: S. Schäfer 

Dr. Hans – Riegel – Fachpreise in Sachsen vergeben: Zwei von 18 gehen an die MANOS

Auch in diesem Jahr zeigt sich bei der Preisverleihung der Dr. Hans-Riegel-Fachpreise an der TU Dresden wieder, dass in unseren Reihen kluge Köpfe gibt – und das ein Jahr harter Arbeit an der „Wissenschaftlichen Jahresarbeit“ sich über die Einbringung als BeLL hinaus lohnen kann:

2 der 18 Preisträgerinnen und Preisträgern, deren wissenschaftliche Arbeiten von den Juroren unter insgesamt 108 eingereichten Arbeiten ausgewählt wurden, sind 12.Klässler unserer Schule:

Peer Hoinkis und Anton Nüske.

Peer belegte mit seiner Arbeit zur „Vorhersage des Therapieerfolgs von Krebsbehandlungen mit Hilfe von Methoden der Künstlichen Intelligenz“ in der Kategorie INFORMATIK den 2. Platz.

Sieger in der Kategorie MATHEMATIK wurde Anton, der sich mit der „Untersuchung eines auf Umformulierung als Nash-Gleichgewichtsproblem basierenden Algorithmus zur Bestimmung zulässiger Knotenfärbungen in Graphen“ intensiv beschäftigt hat.

Verbunden mit Antons Sieg ist auch ein Schulpreis in Form eines 250€-Wertgutscheins der „Wiemann Lehrmittel GmbH“.

Unseren beiden Preisträger sowie auch den 16 anderen Ausgezeichneten unsere

herzlichsten Glückwünsche!

Zu verdanken haben die beiden Schüler ihren Erfolg auch ihren externen Betreuern der WJ. Deren fachlicher Rat und deren moralische Unterstützung haben maßgeblich zum Erfolg beigetragen: Deshalb geht ein herzliches Dankeschön

an

Herrn Prof. Dr. Steffen Löck (OncoRay Dresden) als Betreuer von Peer Hoinkis

und an

Herrn Dr. Markus Herrich (TU Dresden – Fakultät Mathematik) als Betreuer von Anton Nüske!

Nicht vergessen sollte man darüber hinaus die Verantwortlichen bei der Hans-Riegel-Stiftung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Dresden, die es ermöglichen, dass Jahr für Jahr junge Nachwuchsforscher für ihre herausragenden Leistungen in einem würdigen Rahmen geehrt werden. Vielen Dank dafür!

Und nun, liebe 11er! Begebt euch schon mal in Richtung Startlöcher: 2023 seid ihr diejenigen, die die Tradition weiterführen: MANOS-Preisträger beim Hans-Riegel-Fachpreis!

Steffi Gosdschick

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Wissenschaftliche Projektwoche 7/8 – „25 Jahre Tradition – und alles anders“

Traditionell findet in der ersten Woche nach den Winterferien die Wissenschaftliche Projektwoche für unsere Schüler:innen der Jahrgangsstufen 7 und 8 statt.

Wieder haben unsere Betreuer:innen Projekte initiiert, welche von Engagement und Herzblut zeugen. So wurde es unseren Nachwuchswissenschaftler:innen vereinfacht, sich in die gestellten Aufgaben hineinzuversetzen und nach Lösungen zu suchen. Gleichzeitig das Gefühl zu haben mit Berufswissenschaftler:innen daran zu arbeiten, versetzte unsere Schüler:innen mit Stolz.

Nach vier Tagen harter Arbeit stand der Präsentationstag an, welcher dieses Jahr nicht auf dem Gelände der TU Dresden stattfinden konnte. So fanden die Vorträge der Klassenstufe 7 in sechs verschiedenen Räumen statt. Jurys prämierten im Rahmen der Abschlussveranstaltung den jeweils besten Vortrag des Raumes. Folgende Schülergruppen durften sich über eine Auszeichnung freuen:

  • Arved Räbiger, Paul Einhart und Leopold Schuster
  • Elise Wagner und eine weitere Schülerin
  • Christina Kögler und Lilu Scheithauer
  • Mattes Beernink und zwei weiteree Schüler
  • Cornelius Böttger und ein weiterer Schüler
  • Pia Müller und Alexandra Göbner

Die Postersession der Klassenstufe 8 wurde in der Aula unserer Schule durchgeführt. An 30 verschiedenen Ständen stellten die Schüler:innengruppen ihre Arbeit an ihrem ausgearbeiteten A0-Plakat vor. Die sechs Jurys durften jeweils ein Team für die Finalrunde nominieren, welche im Anschluss per Videokonferenz in die Aula und in die Vortragsräume der Klassenstufe 7 via live-Stream übertragen wurde.
Ausgewählte Jurymitglieder legten unter diesen sechs Vorträgen die besten drei fest:

  • Platz 1: Luise Hempel und Lenore Matassini
  • Platz 2: Luna Dabbagh und Celine Hinrichs
  • Platz 3: Lynes Kelsch, Bassam Hamdan und Julius Babies

Erstmals wurde in diesem Jahr ein Schülerpreis vergeben. Die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 7 durften den besten Vortrag unter den sechs Finalist:innen der Achtklässler:innen wählen. Diesen Preis konnten Luna Dabbagh und Celine Hinrichs ergattern.

Vielen Dank allen Betreuer:innen, Schüler:innen und Lehrer:innen für den reibungslosen Ablauf an diesem Tag.

Ein weiterer Dank gilt der Fördergemeinschaft des Martin-Andersen-Nexö-Gymnasiums Dresden, welche die Preise für die Jahrgangsstufe 7 sowie den Schülerpreis sponserten.

Einen herzlichen Dank an die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.V., welche die Finanzierung der Plakate und Prämierung der Jahrgangsstufe 8 übernahmen.

Autor: Team Wissenschaftliche Projektwoche 7/8

„Schnuppertag“ Rudern der 5. und 6. Klassen

Am 21.12. konnten wir als Schule auch zum Abschluss des Jahres 2021 ein sportliches Highlight, nach einem doch sehr beschränkten Schuljahr, für unsere fünften und sechsten Klassen organisieren. Die Schüler und Schülerinnen bekamen die Möglichkeit in eine für sie neue, aber dennoch körperlich herausfordernde Sportart „reinzuschnuppern“. Normalerweise erfolgt Rudern auf dem Wasser, aber mit der Unterstützung des Dresdner Rudervereins e.V. bekamen wir die Möglichkeit die Bewegungen in der Turnhalle an sogenannten Ergometern durchzuführen. Die Schüler und Schülerinnen eiferten an den Geräten um die Wette. Dabei entstanden beeindruckende Leistungen. Der Ehrgeiz und Fleiß unserer jüngsten „Manosianer“ wurde mit kleinen Siegerehrungen, so wie Einladungen in den Ruderclub zelebriert. Der Schnuppertag wurde von allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen gut angenommen und soll traditionsgemäß auch nächstes Jahr wieder stattfinden. Unser Eindruck hat sich mal wieder bestätigt, dass ein Blick in neue, teilweise unbekannte Gefilde nicht nur begeisternd sein kann, sondern auch oftmals neue Möglichkeiten und Perspektiven eröffnet.

Wir wünschen allen Schülern und Schülerinnen, Kollegen und Kolleginnen, so wie Eltern einen gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr!

MINTler können auch sprachlich kreativ…

MINTler können auch sprachlich kreativ…

wenn sie dazu erfolgreich herausgefordert werden.

Johannes Herwig (*1979) ist dies wohl gelungen mit seiner Autorenlesung aus seinem aktuellen Roman „Scherbenhelden“.

Dank der Initiative der Zentralbibliothek Dresden, federführend dank Frau Reinhold, konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a, 9b, 9c und 10c am 12. bzw. 13.10. 2021 zwei Autoren live erleben – hier an unserer Schule in der Aula:

  • zum einen den o.g. Ex-Punk aus Leipzig
  • zum anderen den Stuttgarter Autor, Musiker und Songwriter Tobias Elsäßer (*1973) mit seinem Roman „Play“.

„Spoileralarm“ ?! – keine Sorge: Zu den vorgestellten Romanen soll gar nichts weiter gesagt werden. Lesen kann schließlich jede und jeder selbst!

Doch einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b hat Johannes Herwig offensichtlich so beeindruckt, dass sie sich veranlasst sahen, selbst kreativ zu werden. SUPER!

Hier ein paar Ausschnitte:

Tabea und Yuqi versuchten sich am klassischen Bericht:

Nino ist 15 Jahre alt, Punk und lebt allein mit seinem Vater in Leipzig-Connewitz. – Dies ist der Start des Buches „Scherbenhelden“ von Johannes Herwig, der am 12. Oktober in der Manos eine Lesung gehalten hat. Herwig, welcher als Jugendlicher ebenfalls in Leipzig in der Punk-Szene unterwegs war, schreibt in sein Buch auch eigene Erfahrungen auf. 60 Minuten lang liest er zuerst Szenen aus seinem Buch , bevor er sich den Fragen der Schüler*innen stellt. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung.

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7 auf einen Streich

Kein Virus hält sie auf – die Wissen(schaft)sinteressierten an den sächsischen Schulen.

Deshalb konnten durch die Hans-Riegel-Stiftung in Kooperation mit der TU Dresden auch in diesem Jahr wieder Dr. Hans Riegel-Fachpreise an Schülerinnen und Schüler sächsischer Schulen vergeben werden. Insgesamt wurden 31 Arbeiten eingereicht.

Am Donnerstag, dem 25.11.2021, wurden die Ausgezeichneten zwar leider nur online, darum aber nicht weniger würdig und würdigend geehrt. Vielen Dank an die Organisatoren der Preisverleihung und

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN ALLE PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER!

Von den insgesamt 13 Gewürdigten kamen 53,84615384615385 % aus unseren Reihen:

Im Bereich BIOLOGIE ging der 1. Preis nach Görlitz, jedoch

  • der 3. Preis an Luise Schlieben – Thema „Entwicklung von Arbeitsmaterialien zum Thema Brennnesseln für den Sachunterricht der Grundschule“ und
  • der 2. Preis an Gabriel Muck – Thema „Untersuchung zur Anpassung an den Klimawandel mithilfe von Stadtgrün am Beispiel Dresden-Cotta“.

Im Bereich CHEMIE stufte die Jury nur eine der eingereichten Arbeiten als preiswürdig ein und ehrte

  • mit einem 1. Preis Vanda Freitag – Thema „Stabilisierungsmöglichkeiten von Magnetit-Kompositen“.

Auch in den Bereichen GEOGRAFIE und INFORMATIK wurden nur jeweils zwei Preise vergeben.

Für die GEOGRAFIE ging der 2. Preis nach Aue und

  • der 1. Preis an Marek Pompe – Thema „Auswirkungen auf Bauwerke infolge fließender Gewässer in Hochwassersituationen“.

In der INFORMATIK gingen beide Preise nach Dresden, allerdings „nur“

  • der 1. Preis an unseren Schüler Christian Hertel – Thema „Echtzeitsynchronisierung von Audiostreams als Unterstützung dezentraler Live-Performances von Musikern“.

11.Klässler aufgepasst und aufgewacht:

In der MATHEMATIK gab es nur eine Einsendung und die kam – nicht aus unseren Reihen

(wie peinlich 😉)! Der 1. Preis ging hier nach Meißen.

Und – last but not least – gingen die drei Preise im Bereich PHYSIK nach Dresden und dabei

  • der 3. Preis an Wieland Schwarzenberg – Thema „Entwicklung einer integrierten Lösung zur Energieversorgung im smarten Doppelpaddel“ und
  • der 1. Preis an Nico Enghardt – Thema „Untersuchungen zur Benetzung von Festkörperoberflächen mit Wasser als Beitrag zur Optimierung elektrokalorischer Wärmepumpen“.

In ihrem Grußwort an die Teilnehmenden hat die Vorständin der Hans-Riegel-Stiftung, Frau Prof. Ingeborg Henzler, an die Damenwelt appelliert:
„Unter den Ausgezeichneten sind sieben männliche und sechs weibliche – super.
ABER: Die Informatik und die Physik sind ausschließlich männlich besetzt, da geht noch was!“

Also ManosianerINNEN der 11. Jahrgangsstufe – auf geht´s! Nicht nur die Kategorie „WEIBLICH“ als solche, sondern auch wir in der Kategorie sind (noch) unterrepräsentiert! 😉

„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“,
zitiert Frau Prof. Henzler Benjamin Franklin.

3200 € insgesamt für unsere sieben Ausgezeichneten sowie Sachpreise zur Unterstützung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts im Wert von 1000 € für unsere Schule sind ehrlich verdiente „Zinsen“ für ein Jahr Arbeit.

Es zählt jedoch nicht nur der pekuniäre Gewinn: Die Freude über den erfolgreich zurückgelegten Weg und das erzielte Ergebnis sowie der Stolz auf das Erreichte wiegen mindestens genauso schwer und waren den Teilnehmenden während ihrer kurzen Präsentationen deutlich anzumerken!

Also noch einmal: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an unsere Preisträgerinnen und Preisträger!

Autorin: S. Gosdschick

Dresden meets Helsinki

Als im September 2019 acht Schüler und drei Lehrer die MANOS bei der IV. Internationalen Olympiade der Metropolen in Moskau vertraten, an der 50 Mannschaften aus Großstädten aus aller Welt teilnahmen, entwickelte sich ein besonders freundschaftlicher Kontakt zu der Mannschaft aus dem finnischen Helsinki. Trotz der Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen konnten wir – zunächst auf Lehrerebene – die Verbindung mit der Helsinki Upper Secondary School of Natural Sciences aufrechterhalten. Einen besonderen Schritt zu einer intensiveren Partnerschaft konnten die Schüler des Leistungskurses Englisch Klasse 11 von Frau Dr. Schein und fünf Schüler der Jahrgangsstufe 12 gehen. Am 23. November trafen sie sich in einer mithilfe unseres PITKO, Herrn Ehrlich, technisch perfekt vorbereiteten Videokonferenz mit gleichaltrigen Schülern eines Kurses, dessen Ziel die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit ist. Erstes
Kennenlernen, Gespräche übers Wetter, über die verschiedenen Schulsysteme, über den Charakter der beiden Schulen führten schnell zu einem Austausch über die wissenschaftlichen Arbeiten in der Oberstufe, wie sie in Helsinki und Dresden auf sehr unterschiedliche Weise erstellt werden.

Meinungen unserer Schüler:

„Es war wohltuend mit den fremden Schülern zu sprechen. Trotz der Sprachbarrieren kamen wir schnell über Schule, Wissenschaft und das finnische Wetter in Kontakt. Dabei waren die Finnen sehr nett; wir freuen uns auf das Wiedersehen. Ich bin gespannt in welcher Form, mit welchen Kooperationsprojekten dies geschehen wird. Dafür braucht es noch gute Ideen.“ (Nico Enghardt)

„Der Austausch hat sehr viel Spaß gemacht und es war spannend, unsere Schulsysteme zu vergleichen. Besonders fasziniert hat mich die Themenvielfalt bei der Wissenschaftlichen Jahresarbeit an beiden Schulen und die jeweilige Motivation der Schüler:innen, sich mit genau diesem Thema zu beschäftigen.“ (Luise Schlieben)

Am Tag danach erreichten uns erste Reaktionen der Schüler aus Helsinki:

„Thanks for giving new ideas and for an awesome dialogue. I think living in Germany may not be so different after all. See you!“

“Meeting was awesome and it was really cool to get to know your students.“ (Harri and Tuomas)

„It was nice to hear about your science projects, and surprising to hear you had to ask a real scientist to help you with the paper. Our conversation was fluent, but it was mainly related to the scientific papers and not so much to normal life in Germany/Finland. Would’ve been nice to hear more about your typical school days and what you can do after school, and in general have more time to talk in the breakout rooms.”

Entsprechend des letzten Statements hoffen wir, dass dies erst der Anfang für eine intensivere Verbindung unserer MANOS-Schüler mit den Jugendlichen aus Helsinki war.

Autor: S. Schäfer