Europameister bei der EOES in Riga, Lettland

Vom 29. April bis zum 6. Mai fand die „European Olympiad of Experimental Science” (EOES), in Riga, Lettland statt. Im deutschen Nationalteam war natürlich auch die MANOS vertreten, nämlich durch

Oliver Eckstädt (Klasse 9) als Physiker und

Jieoh Ahn (Klasse 10) als Biologin,

beide im Team A. Die zwei Teams A und B erzielten auch dieses Jahr mit zwei Goldmedaillen einen großartigen Erfolg. Team A wurde dabei sogar Europameister, wobei der Pokal voraussichtlich im nächsten Schuljahr an unsere Schule kommt, und Team B belegte den 4. Platz. Glückwunsch an unsere beiden Teams sowie natürlich an die zwei österreichischen Teams, mit welchen wir bereits gemeinsam in Klagenfurt trainieren durften, und ein großes Dankeschön an alle Organisatoren und Teilnehmer aus ganz Europa!

Auswahlseminar EOES

Vom 12. bis zum 15. März 2023 fand das Auswahlseminar der „European Olympiad of Experimental Science”, EOES, in Potsdam statt. Daran nahmen dieses Jahr insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler teil, welche sich zuvor durch die 3. Runden der Auswahlwettbewerbe der Biologie-, Chemie- und PhysikOlympiade oder die Internationale JuniorScienceOlympiade (IJSO) qualifiziert hatten. Die EOES ist ein interdisziplinärer Wettbewerb, bei dem in einem Dreierteam experimentelle Fragestellungen aus der Biologie, Chemie und Physik beantwortet werden.

Anhand der Leistungen in drei Einzelklausuren zu den drei Fächern wurde man in ein Team eingeteilt, mit dem man anschließend eine Teamklausur löste. Zwei der Teams konnten sich so für das deutsche Nationalteam qualifizieren, welches vom 29.04. bis zum 06.05. nach Lettland fahren wird. Dazu gehören auch zwei Schüler der MANOS, nämlich Jieoh Ahn (Klasse 10) für die Biologie und Oliver Eckstädt (Klasse 9) für die Physik.

Nun heißt es also Ende April: auf nach Riga!

Autorin: Jieoh Ahn

Nachwuchswissenschaftler der MANOS mit großartigem Erfolg!

Die „European Olympiad of Experimental Science“, kurz EOES – www.eoes2022.uhk.cz <http://www.eoes2022.uhk.cz> , ist ein naturwissenschaftlicher Teamwettbewerb der Europäischen Union. Dieses Jahr fand er vom 08. bis zum 14. Mai in Hradec Králové, Tschechien statt. Es nahmen zwei deutsche Teams teil, in denen Jieoh Ahn (Klasse 9) und Anton Nüske (Klasse 11) antraten. An zwei Tagen führten die Teilnehmer in Dreierteams an der Universität von Hradec Králové  verschiedenste biologische, chemische und physikalische Experimente zu den Themen Hyaluronsäure bzw. DNA durch. In den sieben Tagen gab es bei spannenden Aktivitäten und Ausflügen, wie zum Beispiel auf der Exkursion zum barocken
Krankenhaus „Hospital Kuks“, in der „Gladiator-Arena“ oder abends im Planetarium, viel Zeit, um andere Teams kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen.

Am Ende der Woche konnten beide Teams jeweils eine Goldmedaille gewinnen; das erste Team mit Anton Nüske erreichte von allen Teams den 1. Platz und das zweite Team mit Jieoh Ahn den 5.Platz

Autoren: Jieoh Ahn, Dr. H. Wieczoreck

Internationale Physikolympiade als „Sprungbrett“ genutzt

Traditionell findet neben den internationalen Olympiaden für Physik, Chemie und Biologie auch eine europäische ScienceOlympiade statt. Aufgrund hervorragender Teilnahme bei der IJSO und erfolgreicher Teilnahme bei der Vorrunde der IPhO konnten sich nun Jieoh Ahn (Klasse 9) und Anton Nüske (Klasse 11) für das Auswahlseminar zur EOES (European Olympiad of Experimental Science) qualifizieren.

In der Woche vom 28. März 2022 fand nun das Auswahlseminar in der Online-Variante statt. Dafür mussten am Montag drei Klausuren in den drei Fachbereichen Physik, Chemie und Biologie und dann am Dienstag und Mittwoch eine fachübergreifende Teamklausur absolviert werden.

Mit ihren Teams konnten sich sowohl Jieoh als auch Anton für die zwei deutschen Teams qualifizieren. Damit stehen die Teilnahmen am Trainingslager in Österreich und am internationalen Wettbewerb in Hradec Kralové (Tschechien) im Mai fest.

Herzlichen Glückwunsch und die Schulgemeinschaft drückt ganz fest die Daumen für maximale weitere Erfolge.

Autoren: Anton Nüske, Dr. H. Wieczoreck