MANOS forscht … wieder ein Erfolg

Überaus erfolgreich endete der RegionalwettbewerbJugend forscht“ für unsere zwölf Zwölfer sowie Flora Dräger, die einzige Teilnehmerin der MANOS im Juniorbereich „Schüler experimentieren„.

Vier von sieben Arbeiten, die aus Dresden-Ostsachsen zum Landeswettbewerb delegiert wurden, stammen von unseren Schülerinnen und Schülern!

Hier sind die vollständigen Ergebnisse:

  • Den 3. Platz im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften errang Timo Gloaguen mit seiner Arbeit „Analyse der Phasenkohärenz des Schwabe-Zyklus anhand der kosmogenen Radionuklide C und Be“.

In ihren Fachgebieten jeweils den 2. Platz erreichten:

  • im Fachgebiet Arbeitswelt Konrad Nareike mit der Arbeit „Erstellung eines BI-Tools zur Ausführung und Speicherung von Datenbankabfragen“ und im gleichen Fachgebiet
  • Fabian Haubold mit seiner Arbeit zum Thema „Konzeption und Herstellung einer geradlinigen Führung für eine Pick-and-Place-Station“,
  • Daniel Wasiutinski im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit seiner Arbeit „Untersuchung des Mobilfunkstandards 5G auf seine Energieeffizienz“,
  • im Fachgebiet Mathematik/Informatik Tung Anh Nguyen mit einer Arbeit zum Thema „Ermittlung einer Gewinnstrategie für das Spiel von Wythoff mit Hilfe des Goldenen Schnitts“,
  • im Fachgebiet Physik Pascal Baitinger mit der Arbeit „Die Kristallstruktur von Li_17 Sn_4 . Eine Analyse mit Periodischen Knotenflächen (PNS)“
    sowie zweimal im Fachgebiet Technik:
  • Sebastian Mitte mit seiner „Entwicklung und Untersuchung von aktiv steuerbaren, 3D-gedruckten Fingerstrukturen“ und
  • Paul Opitz mit der Arbeit „Experimentelle Untersuchung zur Verbesserung der Resilienz bei Böschungen“. Paul erhielt auch den Sonderpreis „Umwelt“ der Regionaljury.

In der Kategorie „Schüler experimentieren“ errang Flora Dräger den 2. Platz im Fachgebiet Biologie mit ihrer Arbeit „Blüten in Gummibärchensoße – Die Wirkung von Gelatine auf Blüten“. Sie forschte zu diesem Thema gemeinsam mit einer Schülerin des Gymnasiums Dresden-Bühlau.

Die Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Geo -und Raumwissenschaften sowie Physik werden auf dem Landeswettbewerb Sachsen durch eine Schülerin und drei Schüler der MANOS vertreten. Denn Regionalsieger wurden:

  • Leonhard Kress im Fachgebiet Arbeitswelt mit seiner „Unterschung der Bewegung von Fahrgästen innerhalb von Dresdner Straßenbahnen“,
  • Pia Hutschenreiter im Fachgebiet Biologie mit ihrer Arbeit „Untersuchungen zur Blattmorphologie des Mittleren Wintergrüns (Pyrola media)“,
  • Tim Schwarzbach im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit der von ihm durchgeführten „Erprobung einer Möglichkeit zur mobilen Messung der Feinstaubbelastung“ und
  • Johann Kretzschmar im Fachgebiet Physik mit der Arbeit zum Thema „Entwicklung eines Programms zur Untersuchung des Reflexionsgrades mehrschichtiger Medien“. Johann erhielt außerdem den Sonderpreis für eine „hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Prüfung“.

Wenn am 27. März 2021 unsere Regionalsieger beim wieder online stattfindenden Landeswettbewerb gegen die Sieger aus den Bereichen Leipzig-Nordsachsen und Chemnitz-Westsachsen antreten und um das Weiterkommen zum Bundesfinale kämpfen, das Ende Mai in der Wissens- und Erlebniswelt „experimenta“ in Heilbronn stattfinden soll, dann drücken wir unseren Teilnehmern schon jetzt fest die Daumen!

Autor: Herr S. Schäfer

IJSO – Aller Anfang ist schwer?

Die erste Runde der Internationalen JuniorScienceOlympiade 2021 ist nun abgeschlossen. Auch wenn wir „nur“ für unsere Newcomer aus der 7. Klassenstufe Vorbereitungen in Form von mehreren Videokonferenzen anbieten konnten, so haben sich fast alle eingeladenen Teilnehmer aus den Klassenstufen 7 bis 9 große Mühe gegeben, die geforderten fünf umfänglichen Aufgabenstellungen in häuslicher Arbeit zu lösen.

An dieser Stelle sollten wir alle für das Engagement unserer „Seminarleiter“ aus den höheren Klassenstufen dankbar sein, so ist ein großer Fundus an Musteraufgaben, Lernskripten und Videokonferenzen entstanden. Diese Materialien wurden bei der Bearbeitung der Aufgaben von unseren Nachwuchswissenschaftlern sehr intensiv genutzt.

Von 4300 Schülerinnen und Schülern in der ersten Wettbewerbsrunde sind 1008 zur Quizrunde eingeladen. Das Qualifikationslevel zur nächsten Runde, dem Quiz über 45 Minuten harter Arbeit an 24 Multiple-Choise-Aufgaben, war auch dieses Jahr sehr hoch. Denn es mussten mindestens 63 von 90 möglichen Punkten erreicht werden. Umso erfreulicher ist, dass von unseren 41 Teilnehmern 30 (Link) diese Hürde teilweise sehr deutlich übersprungen haben.

Wir hoffen, dass das Quiz bis zu den Osterferien Ende März stattfinden kann. Wir drücken unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern für beste Erfolge die Daumen.

Autor: Dr. H. Wieczoreck