Hans-Riegel-Fachpreis 2025: Preisverleihung an der TU Dresden

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.  

Mit diesem Benjamin Franklin-Zitat begründete Frau Prof. Dr. Ingeborg Henzler – Vorständin der Dr. Hans Riegel-Stiftung – das Engagement der Stiftung bei der Förderung wissenschaftlich interessierter junger Menschen u.a. durch die Verleihung des Hans-Riegel-Fachpreises für herausragende Komplexe Leistungen.

Zu den diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträgern gehörten auch wieder zwei Lernende unserer Schule.

Beide belohnen sich mit ihrer erfolgreichen Bewerbung für ein Jahr herausfordernde, überdurchschnittlich engagierte Arbeit an der „Wissenschaftlichen Jahresarbeit“ mit maßgeblicher Unterstützung Ihrer Betreuenden, denen dafür unser herzlichster Dank gilt!

Im Bereich BIOLOGIE darf sich die Manos über einen 2. Preis freuen.

Begründet wurde die Preiswürdigkeit durch den Gutachter u.a. damit, dass die „Arbeit konsequent den Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis [folgt und es geschafft wird], komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge kurz und präzise, aber dennoch anschaulich und spannend aufzubereiten.“

Im Bereich PHYSIK erzielte JANNES DÖGE den 1. Preis!

Frau Dr. Janina Hahn, Projektleiterin an der TU Dresden, zitiert aus dem Gutachten, in dem u.a. hervorgehoben wird, dass die „Arbeit durch die für einen Schüler überragende und spürbare Vertrautheit mit Konzepten und Techniken der Quantentheorie sowie durch die wissenschaftliche Seriosität der Herangehensweise und Darstellung [besticht]“.

Herzlichen Glückwunsch unseren beiden Preisträgern!

Mit einem 1. Preis verbindet sich auch ein SCHULPREIS.

Da Jannes` im Bereich „Physik“ gewürdigt wurde, durfte die Fachschaft Physik über die 250 € Preisgeld verfügen. Fachkonferenzleiterin L. Völker berichtet: „Wir haben uns eine neue Labor-Hebebühne sowie einen neuen Satz Schüler-Stoppuhren und neue Sicherungen zur Reparatur von Messgeräten gekauft. Das ist nicht besonders spektakulär, aber wir haben uns über die Gelder gefreut.“ 

Autorin: S. Gosdschick

Bundeswettbewerb Mathematik –MANOSianer sind erfolgreich!

Der Bundeswettbewerb Mathematik 2024, rechtzeitig vor Start der nächsten Runde im Dezember, wurde mit der zweiten Runde beendet. Über die vielen Erfolge bei der ersten Runde berichteten wir HIER. Insgesamt 426Preisträgerinnen und Preisträger der ersten Runde 2024 qualifizierten sich für die zweite Runde, insgesamt gab es dazu 289 Einsendungen von Lösungen, darunter häufig sehr kreativ. Nun dürfen wir sehr herzlich Rishi Kumar (Kl. 08a) und Moritz Gutte (Kl. 10c) zu einem sehr guten dritten bzw. zweiten Preis gratulieren. Wir freuen uns sehr über diese tolle Leistung unserer jungen Mathematiker und wünschen für die nächsten Wettbewerbe viel Erfolg.

Autor: Dr. H. Wieczoreck

Mannschaftswettbewerb Biologie der SEK II in Halle / S.

Am 25.09.20245 ging es für unsere drei Lernenden der Klassenstufe 12 nach Halle (Saale) zum Mannschaftswettbewerb Biologie der Sekundarstufe II.

Nach einer motivierenden Ansprache des Schulleiters des Georg-Cantor-Gymnasiums ging es auch schon los mit einem neuen Format des Mannschaftswettbewerbs: ein Escape Game. 

Die Schülerinnen mussten viele spannende Rätsel rund um das Thema Genetik lösen, um die Kiste mit all ihren Schlössern öffnen zu können. 

Als Belohnung gab es einen Schlüsselanhänger in Form einer DNA aus dem 3D Drucker. 

Insgesamt traten 11 Mannschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an. 

Unsere drei Lernenden konnten sich durch ihr vertieftes Wissen den 3. Platz sichern.

Autorin: Alina Binner

DATCH-Wettbewerb 2024 in Wien

DATCH-Wettbewerb 2024 in Wien

Vom 19. bis 23. Juni fand in Wien der Mathematik-Dreiländer-Wettbewerb DATCH – Das Känguru statt. Qualifizieren konnten sich Schüler und Schülerinnen aus den Klassenstufen 7 und 8 über den nationalen Känguru-Wettbewerb. Auch eine Schülerin der MANOS, Nora Louise Stoppel (8c), kam unter die Top 8 in Deutschland und durfte nach Österreich reisen.

Mit dem Zug ging es ab Dresden über Leipzig und Nürnberg nach Wien. Während der Fahrt konnten sich die Teilnehmer aus Deutschland schon mal kennenlernen. Bei der abendlichen Einführungsveranstaltung trafen wir dann auch die Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz.

Während der Woche fanden drei Teilwettbewerbe statt: ein Einzelwettbewerb, ähnlich der Matheolympiade, ein Gruppenwettbewerb, bei dem die Länder gegeneinander antraten und bei dem es um eine gute und anschauliche Präsentation einer Lösung ging, und ein Speedwettbewerb, der in ländergemischten Viererteams stattfand und bei dem Teamgeist und Schnelligkeit gefragt waren.

Neben den Wettbewerben besuchten wir an der Universität Wien und am ISTA, dem Institute of Science and Technology Austria, Workshops zu Socialmedia und KI, zu Mathematik ohne Formeln und zum Thema Unendlichkeit. Im Ausgleich zu diesem anspruchsvollen Programm hatten wir viel Spaß beim Bowling, beim Entdecken der Wiener Innenstadt und im Schloss Schönbrunn, wo wir uns sogar in Stil der Kaiserzeit verkleiden durften.

In der Sky Lounge der Universität Wien mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt fand am letzten Abend die Siegerehrung statt. Das deutsche Team konnte beim Gruppenwettbewerb gewinnen und den Wanderpokal für dieses Jahr mit nach Hause nehmen. Gerade steht der Pokal für einige Wochen in unserer Schule.

Die Reise, der Wettbewerb und der Austausch mit den anderen waren für mich eine tolle Erfahrung.

Autorin: Nora Louise Stoppel

 

Bundesfinale der IJSO in Hannover

Bundesfinale der IJSO in Hannover

Am 23. September sind aus ganz Deutschland die 39 letzten Teilnehmer der IJSO in Hannover angereist, darunter auch noch zwei Schülerinnen unserer Schule. Nachdem wir gemeinsam mit den anderen in der Jugendherberge angekommen waren, hatten wir noch entspannt Zeit, unsere Zimmer zu beziehen und bereits ein paar erste Freundschaften zu schließen. Mit dem Kennenlernen ging es für uns dann auch direkt bei einigen Spielen im Gemeinschaftsraum weiter, bevor wir mit allen anderen Teilnehmern und unseren Betreuern zum Abendessen gegangen sind. Der Dienstag war etwas weniger entspannt und locker geplant, hat aber trotzdem nicht weniger Spaß gemacht. Nach dem Frühstück ging es in der Universität Hannover direkt mit den ersten beiden Klausuren los die uns bis zum Mittagessen beschäftigt gehalten haben. Die beiden ersten Klausuren waren beide theoretischer Art und enthielten sehr spannende Aufgaben zu den verschiedensten Themen aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik aber obwohl sie tatsächlich sehr interessant waren, haben sich dann beim Mittagessen trotzdem alle sehr gefreut, diesen Teil der Woche bereits geschafft zu haben, denn obwohl noch eine Klausur fehlte, hatten wir die Theorie zum Glück bereits durch. Nach dem Mittagessen ging es dann mit dem praktischen Teil weiter, allerdings noch nicht mit der Klausur sondern erst einmal mit einer ausführlichen Trainingseinheit. Da die experimentelle Klausur nicht in Einzelarbeit sondern in Teams absolviert wird, war diese Zeit nicht nur wichtig für die Übung im Labor, sondern vor allem auch damit wir uns alle ein wenig in unseren Teams kennenlernen konnten. Nach diesem Nachmittag im Labor hatten wir dann wieder Freizeit und konnten den Abend mit einigen Gesellschaftsspielen ausklingen lassen. Mit je nach Person schon ordentlich flatternden Nerven ging es dann aber am Mittwoch noch nicht direkt wieder ins Labor sondern erst noch in eine weitere Besprechung, in der wir noch einige weitere Informationen und Anregungen zur Taktik und Herangehensweise für die anstehende Klausur bekommen haben. Nachmittags ging es dann wieder richtig los mit der letzten Klausur für die wir im Team wieder zu den Bereichen Biologie, Chemie und Physik drei Experimente durchführen sollten.

 

Mit einem Besuch im botanischen Garten und vielen Spielen im Gemeinschaftsraum neigte sich unsere Woche dann aber leider auch schon wieder dem Ende zu.

Am Freitag stand dann bereits der letzte Programmpunkt an. Größtenteils eher weniger ausgeschlafen haben wir uns nach dem Frühstück alle gemeinsam auf den Weg zur Siegerehrung gemacht und nach einem interessanten Vortrag, einigen Ansprachen und zwei musikalischen Einlagen konnten wir uns alle unsere Medaillen abholen, die wir dann noch mit einer letzten gemeinsamen Runde Karten gefeiert haben, bevor dann leider viel zu früh auch schon der Abschied folgte.

Ich konnte in dieser kurzen Zeit wirklich viele neue Freundschaften schließen und denke, ich kann zurecht sagen, dass uns beiden diese Woche noch sehr lange positiv in Erinnerung bleiben wird.

Autorin: Elise Wagner

Start für unsere Physik begeisterten Schülerinnen und Schüler gelungen! MANOS ist bei der 2. Runde der Internationalen Physikolympiade dabei – Gratulation

Insgesamt haben sich mehr als 900 Schülerinnen und Schüler aus allen Bundesländern und auch von deutschen Schulen im Ausland für den diesjährigen Wettbewerb angemeldet. Von diesen haben etwa 680 Bearbeitungen zur 1. Runde eingereicht. Damit ist die Zahl der Anmeldungen und Teilnahmen niedriger als im letzten Jahr aber immer noch erfreulich hoch. So steht es in der Pressemitteilung des IPN in Kiel, dem bundesweiten Veranstalter und Organisator dieses Wettbewerbs. Demzufolge war die MANOS mit insgesamt 19 eingereichten Arbeiten überproportional vertreten, was auch ein sehr schöner Erfolg für unsere Fachkonferenz Physik ist.

Die 310 erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Eingangsrunde wurden zur Teilnahme an der 2. Runde der IPhO 2025 eingeladen. Heute dürfen wir schon die Daumen für ein erfolgreiches Bestreiten der 2. Runde für unsere besten Physikerinnen und Physiker drücken. Namentlich sind von der MANOS vertreten:

Jieoh Ahn, Jannes Karl Döge, Sebastian Schroeder, Richard Zeißig (alle Jg. 12), Oliver Eckstädt ( Jg. 11), Anton Lubk, Elise Wagner (beide Kl. 10) und Elsa Müller (Kl. 9).

Ganz bemerkenswert ist dabei der großartige Erfolg von Elsa, als eine der jüngsten Teilnehmerinnen an diesem Wettbewerb.

Elise konnte sich im September bei der Bundesrunde beim laufenden IJSO-Wettbewerb für die deutsche Nationalmannschaft qualifizieren, so dass sie automatisch für die 2. Runde gesetzt ist. Elise wird voraussichtlich im Dezember in Rumänien um die begehrten Medaillen kämpfen, vielleicht schon ein Vorgeschmack auf zukünftige Erfolge bei der IPhO.

Autor: Dr. H. Wieczoreck

Bericht IOAA 2024

Bericht IOAA 2024

 Vom 17. bis 27. August dieses Jahres fand die IOAA (Internationale Olympiade für Astronomie und Astrophysik) in Vassouras, nahe Rio de Janeiro in Brasilien, statt. In dieser Olympiade messen sich Nachwuchsastronomen und -physiker aus über 50 Ländern und zeigen ihr Können in vier Klausuren, die zwischen 90 und 300 Minuten dauern. Diese Prüfungen testen die Kompetenz im Auswerten von Daten, den Umgang mit dem Teleskop, die Kenntnisse des Sternenhimmels und das theoretische Wissen im Bereich der Astronomie und Astrophysik.

Dieses Jahr war ein Schüler der MANOS für den internationalen Wettbewerb qualifiziert und konnte eine Silbermedaille erringen. Damit knüpfte Oliver an den großartigen Erfolg der MANOS im letzten Jahr in Polen an.

Aber auch die Kultur kam in den fast zwei Wochen in Brasilien nicht zu kurz. So besichtigte das deutsche Nationalteam Rio de Janeiro, besuchte die berühmte Christusstatue und erkundete die brasilianische Flora in einem botanischen Garten in der Nähe von Vassouras.

 

Autor: O. Eckstädt

Bundesfinale von „Chemie – die stimmt!“

In der Woche vom 17.09. bis 21.09.2024 fand das Bundesfinale von „Chemie – die stimmt!“ statt. Hierbei trafen sich die jeweils 18 besten Teilnehmer aus den Klassenstufen 10 und 11 zum Bundesfinale in Leipzig. Die Manos wurde durch Charvi Patil (10), Kirill Galant (10) und Lennox Pfeifer (11) vertreten.

Am Dienstag fand neben einer Einführung in das praktische Arbeiten eine spannende Experimentalvorlesung statt. Darauf galt es am Mittwoch einen 60-minütigen Multiple-Choice Test und eine 4,5-stündige Praktische Klausur zu absolvieren. Die Zehntklässler sollten mithilfe einer Iodometrie die Kupferkonzentration einer Lösung bestimmen und Medikamente mit einer Dünnschichtchromatographie untersuchen. In der elften Klasse sollten Goldnanopartikel synthetisiert werden und die Koffeinmenge in Energydrinks genauer untersucht werden.
Am Donnerstagmorgen erhielten wir einen Einblick in die spannenden Forschungsgebiete des TROPOS und hörten einen Vortrag über eine Arktisexpedition. Nach dem Mittagessen besichtigten wir die Orgel in der Nikolaikirche und genossen einen Blick auf Leipzig vom Rathausturm aus. Das abendliche Powerpoint-Karaoke förderte den sozialen Austausch und half, die Aufregung vor der Theorieklausur zu reduzieren.
Die vierstündige Theorieklausur am Freitag umfasste zahlreiche komplexe Aufgabenstellungen zu stereospezifischen Synthesen, der Kinetik enzymatisch katalysierter Reaktionen und Herleitungen zu Gastheorien.

Das umfangreiche Rahmenprogramm, mit Kanutour und Führung durch den botanischen Garten, bot die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Abschlussveranstaltung wurde von Prof. Dr. Christian Dreßler begleitet, der einen Festvortrag zum Thema „Molekular-dynamik-Simulationen“ hielt. In der praktischen Klausur erreichte Charvi Patil den 1. Platz und belegte in der Gesamtwertung den 4. Platz.

Wir bedanken uns herzlich für die erlebnisreiche Woche bei allen Mitwirkenden des FChO und bei unseren engagierten Betreuern.

Autor: Lennox Pfeifer

Wer holt das Maskottchen ins Klassenzimmer?

Wer holt das Maskottchen ins Klassenzimmer?

Eine neue Runde unseres beliebten Wettbewerbs der Fördergemeinschaft ist eröffnet! Welche der fünften Klassen des Schuljahrs 2024/2025 schafft es, die meisten Mitglieder für die Fördergemeinschaft zu begeistern? Es geht um eine Schatzkiste mit tollen Preisen und das clevere, noch namenlose Teddy-Klassenmaskottchen, das bald in einen der drei Klassenräume einziehen wird.

Stichtag: 30. September 2023 23:59:59 Uhr

Es ist wichtig, dass Ihre E-Mail mit der Mitgliedschaftserklärung, dem Namen Ihres Kindes und der Klassenangabe rechtzeitig bei uns eingeht, damit alle Anmeldungen gezählt werden können. Sie können die Mitgliedsanträge hier auf der Webseite herunterladen und an fg.mitglied@manos-dresden.lernsax.de senden.Bibliothek

Mit nur 30 Euro im Jahr für den Einzelnen können wir unglaublich viel bewegen – vom Outdoor-Tischkicker über zahlreiche Wettbewerbsunterstützungen sowie Leistungsprämien bis hin zur Realisierung besonderer Projekte und regelmäßiger Veranstaltungen sowie der fachkundigen Betreuung der Schulbibliothek.

Ihr Beitrag kommt nicht nur der Bildung und Kompetenzerweiterung aller Schüler und Schülerinnen, sondern auch einem angenehmen Schul- und Pausenklima zugute. Wir unterstützen aber auch junge Menschen in wirtschaftlich schwierigen Situationen bei der Teilhabe an schulischen Aktivitäten, um Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit zu fördern.
Wir freuen uns auf viele neue Mitglieder – eine starke Fördergemeinschaft hilft der Schulgemeinschaft, weiterhin besonderes Engagement und viele tolle Projekte zu fördern, also werben Sie ab sofort in Ihren jeweiligen Klassen für eine rege Teilnahme am Wettbewerb!

In die Auswertung fließen sowohl Neumitglieder als auch Bestandsmitglieder ein. Die Anzahl wird nach Ablauf der Anmeldefrist ins Verhältnis zur Klassenstärke gesetzt. Jede neue Mitgliedschaft pro Kind zählt, sei es Mama, Papa, die Oma, die Tante oder ein Pate.

Wenn Sie bereits ein Geschwisterkind unterstützen, teilen Sie uns bitte in einer kurzen E-Mail den Namen und die Klasse Ihres Kindes sowie den Namen und die Mitgliedsnummer des Bestandsmitglieds mit, nachdem Sie den Gesamtbetrag für das neue Kind bzw. die neuen Kinder bei Zwillingen in entsprechender Höhe aufgestockt haben.
Gern können Sie auch einen höheren Betrag beisteuern. Wir freuen uns über jeden Cent und jeden Euro.