Auch in diesem Jahr wurde wieder die Regionalrunde der Sächsischen Physikolympiade in unserem Haus ausgerichtet. Es handelte sich um ein Jubiläum, denn der Wettbewerb findet nun schon zum 25. Mal statt. Diesmal war er geprägt von einigen Neuerungen – u.a. wurden erstmalig auch Sechstklässler zur dritten Stufe delegiert und ein verjüngtes Organisationsteam übernahm die Verantwortung –, aber auch Altbekanntem. Wir konnten 115 Schülerinnen und Schüler aus 19 Gymnasien zur zweiten Stufe delegieren; Ein beträchtlicher Teil davon waren Schülerinnen und Schüler der MANOS.
Die Zeit von der Bekanntgabe der Delegierungen Ende Januar bis zum Wettbewerbstag am 07. März 2024 verging schnell und dann war es soweit: Frau Völker und Herr Ahsmus, die viel Zeit und Arbeit in die Organisation und Vorbereitung gesteckt haben, sollten nun zeigen, ob sie ihre „Feuertaufe“ bestehen. Der Tag begann. Bei der Anmeldung standen dann 93 Schülerinnen und Schüler in gespannter Erwartung Schlange.
Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten, die schnell gelöst wurden, konnte die Wettbewerbsklausur pünktlich beginnen. Alles verlief reibungslos und dann hieß es, die Rotstifte zu zücken und zu korrigieren, während die Teilnehmenden in der Aula einem spannenden Vortrag von Herrn Dr. Lachner (Beschleuniger-Massenspektrometrie und Isotopenforschung, HZDR) lauschten. Es unterstützten viele Helferinnen und Helfer bei der Korrektur: Ehemalige Schülerinnen und Schüler, ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen, natürlich auch die derzeitigen Physiklehrerinnen und -lehrer unserer Schule und sogar Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe. Für Snacks und Leckereien war gesorgt und so konnte konzentriert gearbeitet werden.