2. Runde Internationale PhysikOlympiade

Beachtliche 622 Schülerinnen und Schüler (141 w, 481 m) und damit fast 96 % der Qualifizierten haben an der Klausur der diesjährigen zweiten Runde teilgenommen.

Unsere Schülerin Ella Hutschenreiter (Jg.-stufe 12) erzielte mit 77,5 von 100 möglichen Punkten einen 10. Platz. Franz Loose (11) belegt mit 86,5 Punkten einen ausgezeichneten 4. Platz und Tobias Messer (11) konnte mit 63 Punkten den 33. Platz unter allen Teilnehmern erreichen.  Mehr lesen

50. Internationale PhysikOlympiade – Ergebnisse der 1. Runde

Wieder hat unsere Schule ein herausragendes Ergebnis bei der 1. Runde der Internationalen PhysikOlympiade erreicht. Unter den 870 teilnehmenden Schülern haben 26 Manosianer teilgenommen. Dabei konnten sich 20 Schüler für die nächste Runde qualifizieren. So wünschen wir allen eine erfolgreiche Klausur in der 2. Runde am 13. November 2018.

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Teilnahmerekord bei der PhysikOlympiade in Lissabon

“Etwa 400 Schülerinnen und Schüler aus 86 Ländern haben an der 49. Internationalen PhysikOlympiade in Lissabon, Portugal, teilgenommen und dort knifflige theoretische sowie praktische Physikaufgaben gelöst. Das ist ein neuer Teilnahmerekord für den Wettbewerb. Die fünf deutschen Olympionikinnen und Olympioniken konnten nicht ganz die Leistung zeigen, die sie dem nationalen Auswahlwettbewerb demonstriert haben. Mit zwei Silber- und einer Bronzemedaille sowie zwei Anerkennungsurkunden erreicht das Team aber dennoch den 23. Platz und bringt damit neben vielen neuen Eindrücken ein sehr respektables Ergebnis nach Hause.”

Wilhelm Holfeld erhält eine Bronzemedaille für seine herausragende Leistung.

Die vollständige Pressemitteilung von Dr. Stefan Petersen gibt es hier zum Download (pdf).

4. Runde Internationale PhysikOlympiade – nun Weltmeisterschaft in Lissabon

Ein Schülerbericht von Wilhelm Hohlfeld:

Guten Tag,
nach einer erlebnisreichen Woche ist es mir heute möglich, kurz über die 4. Runde der IPhO zu berichten, an der Franz und ich diese Woche teilgenommen haben.

Schon die Anreise ist ja eigentlich ein Abenteuer für sich, denn bis nach Bremerhaven kann man sich von Dresden aus für zwei Möglichkeiten entscheiden: Entweder man fährt über Hannover, ist aber etwa neun Stunden unterwegs, oder man muss viermal umsteigen. Trotzdem war im Zug genug Zeit zum Schlafen, so dass wir am Sonntag ausgeruht zur ersten theoretischen Klausur starten könnten. Es wurden verschiedene spannende Probleme behandelt, so etwa die Kühlung von Milch, warum man bei hohen Geschwindigkeiten die Dinge hinter sich vor sich sieht, und wie man einen Lichtstrahl um die Erde verlaufen lassen könnte.

Am Nachmittag gab es noch ein Aufgabenseminar, welches zwar auch mit schönen Problemen aufwarten könnte, aber die Erschöpfung machte sich hier bereits bemerkbar. Glücklicherweise war unsere Unterkunft, das Havenhostel Bremerhaven, sehr angenehm, an Erholmöglichkeiten fehlte es also nicht.

Am Montag fand die erste experimentelle Klausur statt. Hier drehte sich alles um eine Gitarrensaite, aus deren Schwingungsfrequenzen und elektrischen Eigenschaften ihr spezifischer Widerstand, ihr Elastizitätsmodul und die thermische Ausdehnung ermittelt werden sollten.

Am Nachmittag nahmen wir dann an einer Führung durch das gastgebende Institut AWI (Alfred-Wegener-Institut) teil. Dabei besichtigten wir unter anderem das Eiskernlabor bei -15°C, eine angenehme Abwechslung von den meist über 30°C befindlichen Temperaturen.

Die zweite theoretische Klausur am nächsten Tag stellte uns wieder vor herausfordernde Aufgaben, so etwa die Theorie der Tief-Temperatur-Kryometer oder den Leckstrom von Kupferkabeln.

Ein experimentelles Seminar am Nachmittag, durchgeführt von Mitarbeitern des AWI, knüpfte dann nicht nur thematisch an den Vortrag an, sondern bereitete uns auch auf die zweite experimentelle Klausur vor.

Am Abend hatten wir außerdem die Möglichkeit, zwei promovierte Physiker des AWI über das Studieren und Arbeiten als Physiker auszufragen.

Unsere letzte Klausur fand dann am Mittwoch statt und hatte die Elektrik zum Thema. Mit Hilfe von Wechselstrom verschiedener Frequenzen musste der Inhalt einer Blackbox aus Spulen, Kondensatoren und Widerständen bestimmt werden.

Eine Exkursion ins Deutsche Auswanderer-Haus rundete den Aufenthalt in Bremerhaven dann ab.

Am Donnerstag wurde dann noch die Siegerehrung auf dem Forschungsschiff Heincke abgehalten. Franz landete auf einem soliden 11. Platz, mir ist mit dem 5. Platz die Aufnahme ins Nationalteam geglückt.

Alles in allem war es eine schöne Woche, in der wir viel mit Physik zu tun hatten, aber auch andere Interessen schulen konnten.

Viele Grüße,
Wilhelm Holfeld

2. Platz beim Mannschaftswettbewerb Physik Klasse 9

Am 01.06.2018 haben die drei Schüler Johann Kretzschmar, Paul Opitz und Ramon Wiemer beim Mannschaftswettbewerb Physik in Leipzig den 2. Platz errungen. Mit 17 Teams war das Teilnehmerfeld überraschend breit aufgestellt. Den ersten Platz in diesem knappen Wettkampf belegte Erfurt und einen dritten Platz errang die Mannschaft aus Meißen.

Das Experiment dieses Jahr hat für Aufsehen gesorgt!

Einige Teams schafften es mittels Kurzschluss die angeschlossene Batterie zur Explosion zu bringen und so einen Feueralarm auszulösen, der für einige Verwirrung sorgte. Der Wettbewerb wurde dennoch fortgesetzt. Zum Abschluss gab es wie versprochen Thüringer Bratwurst, bevor alle in Flucht vor dem herannahenden Gewitter in Richtung Bahn eilten.

49. Internationale PhysikOlympiade – Pressemitteilung

Pressemitteilung des Leibnitz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik über die 4. Runde der Internationalen PhysikOlympiade, welche für Wilhelm Hohlfeld in einer Qualifikation für die Weltmeisterschaft endete.

Vom 26. bis zum 31. Mai 2018 traten die 15 besten Physikschülerinnen und -schüler Deutschlands zur Finalrunde der PhysikOlympiade in Deutschland an. Im Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven absolvierten sie verschiedene Klausuren mit kniffligen theoretischen und experimentellen Aufgaben aus allen Bereichen der Physik. Fünf Teilnehmende beeindruckten die Jury mit besonders guten Lösungen. Diese Physikgenies vertreten Deutschland im Juli 2018 bei der Internationalen PhysikOlympiade in Lissabon, Portugal zu der Delegationen aus gut 90 Ländern  erwartet werden …

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen (pdf).

Sieg beim Mannschaftswettbewerb Physik in der Klassenstufe 10

Am Mannschaftswettbewerb Physik der 10. Klassen, der am 22.03.2018 in Ilmenau stattfand, nahm die MANOS mit zwei Mannschaften teil. Dabei errang unsere erste Mannschaft – Franz Loose, Tobias Messer und Johann Collard –, wie schon im vergangenen Jahr in Jena, souverän und mit großem Abstand vor den Zweitplatzierten den Sieg.

Mit einem 5. Platz war unsere zweite Mannschaft – Arthur Collard, Anton Holfeld und Valentin Ullmann – ebenfalls sehr erfolgreich.

Herzlichen Glückwunsch für diese tollen Leistungen.

Regionalrunde der 19. sächsischen Physikolympiade

Zahlreiche Schülerinnen und Schüler waren bei der Regionalrunde der 19. Sächsischen Physikolympiade erfolgreich.
In der Klassenstufe 6 belegten Johannes Kröcher einen 1. Platz, Julius Wollrab einen 2. Platz sowie Alexander Domnick und Michael Zaburdaev einen Dritten Platz.

Weiter gelang es 21 Schülern, sich für den Landesausscheid in Chemnitz zu qualifizieren: Mehr lesen

MANOS forscht! – auch 2018 ein Erfolg

Neun Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 haben am 6. Februar 2018 bei „Jugend forscht“ am diesjährigen Regionalwettbewerb Dresden-Ostsachsen teilgenommen.

Folgende Schüler vertraten dabei unsere Schule:

  • Fachgebiet Arbeitswelt: Karl Kühne
  • Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften: Benjamin Göbel
  • Fachgebiet „Mathematik/Informatik“: Hoang Nam Vo und Niclas Rosteck
  • Fachgebiet Chemie: Konstantin Urban
  • Fachgebiet Physik: Nina Straßner und Alexander Wiest
  • Fachgebiet Technik: Vincent Voigtländer und Anton Woy

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2. Runde der 49. Internationale PhysikOlympiade

Auch dieses Jahr konnten unsere Schüler erfolgreich das Physik-Jahr abschließen. So qualifizierten sich vier Schüler erfolgreich für die 3. Runde der 49. Internationalen Physik-Olympiade, an der ca. 50 Schülerinnen und Schüler teilnehmen werden.

Im Text der Wettbewerbsverantwortlichen vom IPN in Kiel liest sich das wie folgt:

“Die Bearbeitungen reichten auch in diesem Jahr von der Bearbeitung einzelner Aufgaben bis hin zu wenigen nahezu vollständig korrekten Lösungen. Die Korrektur war entsprechend abwechslungsreich. Im Schnitt wurden in diesem Jahr 43,2 von 100 möglichen Punkten erreicht. Für die Qualifikation zur dritten Runde waren 60,5 Punkte notwendig …”

Zu ihren Erfolgen dürfen wir folgenden Schülern im Besonderem gratulieren: Mehr lesen